Das hat das „National Center for Sustainable Transportation“ der kalifornischen Universität UC Davis herausgefunden. Den Grund sieht man vor allem in der Unzufriedenheit mit den vielen Kinderkrankheiten der Stromer verankert. Die Kunden, die in eine hochwertige, schnell ladende Wallbox in ihrer Garage investiert haben, waren mit ihrem Elektro-Auto zufriedener als jene, die nur langsam Strom tanken konnten.

Nicht nur ein amerikanisches Problem

70 Prozent der Eigner eines EV (für Electric Vehicle) nutzen zu Hause jedoch nur das lahme Laden nach Level 1 – was allerdings ein eher amerikanisches Problem ist, da es auf dem dort üblichen 110-Volt-Netz beruht, berichtet „Auto24.de“. Für deutsche Autohersteller sei das allerdings kein Grund zur Entwarnung – zu wichtig ist der US-Markt.

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Kommentare

  • HWO sagt:

    Wenn man das Hirn einschhalten würde, dann müsste man einmal global die Regenwälder und Ozeane per sofort schützen und regenerieren. Dann müsste man sich mit China und dem gobalen Handel beschäftigen. Dann könnte man sich mit Mobilität beschäftigen und Hinerfragen ob man Autos mit mehreren hundert PS, 2 to Gewicht und 250 km/h bauen muss, oder ob es mit 200 PS, 1,3 to und 180 km/h auch geht. Dann könnte man sich mit regenerativen Treibstoffen beschäftigen um die Klimabilanz zu verbessern und am Ende wird man sehen, dass man diesen fahrenden Sondermüll namens Batterieauto in die Wüste schicken kann, nämlich dorthin wo man alles ruiniert hat, damit man diesen Sondermüll in die Autos verpackt!

  • Anna Schneider sagt:

    He he

  • Hatschi Bratschi sagt:

    Der erste Antrieb für PKW war ein elektrischer! Man wechselte aber rasch zum Verbrenner. Das Problem damals, wie heute: Batterie und Ladezeit!
    Ganz abgesehen von der Entsorgungsproblematik, Brandgefahr, und der immens umweltschädlichen Rohstoffgewinnung.