Immer wieder Schläge ins Gesicht: Wachsfigurenkabinett verfrachtet Donald Trump in den Keller
Der Ex-US-Präsident hat sich einfach zu viele Feinde gemacht. Zwei Monate nachdem er das Weiße Haus verlassen musste, flog er nun auch aus dem Wachsfigurenkabinett der texanischen Millionenstadt San Antonio. Grund: Die Besucher hatten ihn immer wieder geschlagen, gekratzt und an den Haaren gezogen.
Musste jetzt endgültig das Feld räumen: Donald Trump (Mitte), hier mit Vladimir Putin und Kim Jong-un@ripleyssanantonio
Donald Trump (74) ist einfach nicht mehr die ungeschlagene Nummer 1 und viele Amerikaner sind offenbar noch immer ziemlich sauer auf ihn. Das mussten jetzt auch die Betreiber des Wachsfigurenkabinetts „Louis Tussaud’s Waxwork“ feststellen. Wie der Manager des Unternehmens jetzt bestätigte, musste ihr künstlicher Trump abgebaut und in den Keller verfrachtet werden. „Sie schlugen und zerkratzten die Figur und fügten ihr so viel Schaden zu, dass wir sie jetzt endgültig entfernen ließen“, erklärte Clay Stewart dem “San Antonio Express”. Trumps Gesicht sei bereits von tiefen Kratzern gezeichnet gewesen.
Angriffe auch gegen Barack Obama
Der Ex-US-Präsident ist mit seinem Schicksal aber nicht allein. Auch sein Vorgänger Barack Obama (59) hatte bei „Louis Tussaud’s Waxwork“ kein leichtes Leben. Laut Wachsfigurenkabinetts-Manager Stewart wären Obama sechs Mal die Ohren abgerissen werden. „Wir hatten schoon immer Probleme mit der Präsidentenabteilung, denn egal welcher Präsident es war – Bush, Obama oder Trump – sie alle wurde von Leuten geschlagen.
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