
Gesetzesentwurf liegt vor: Härtere Strafen für Klima-Chaoten
Radikal, nervtötend, gefährlich: Die Proteste der Klima-Chaoten sorgen in Österreich weiterhin für Aufregung. Selbsternannte Aktivisten sollen deshalb künftig härter bestraft werden. Ein Gesetzesentwurf aus Niederösterreich liegt bereits vor.
Klima-Chaoten sollen nach dem Vorstoß von NÖ Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) künftig härter bestraft werden. Ein Vorschlag des Landes für eine Versammlungsgesetz-Novelle liegt bereits vor. Bei Gefahr für Leben oder Gesundheit sollen nach Landes-Angaben Geldbußen oder bis zu sechs Monate Haft, bei Wiederholung bis zu ein Jahr Haft drohen. Der Vorschlag soll Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) übermittelt werden.
"Es liegen keine Bedenken vor"
Mikl-Leitner hatte nach einem Sicherheitsgipfel mit Blaulichtorganisationen in St. Pölten eine Prüfung durch den Verfassungsdienst des Landes beauftragt, wie strengere Regelungen nach deutschem Vorbild bei Gefährdung von Menschenleben durch das Blockieren von Verkehrswegen auch im österreichischen Recht verankert werden könnten. Übertretungen seien derzeit mit einer Geldstrafe von maximal 720 Euro oder sechs Wochen Arrest strafbar. Die vom Verfassungsdienst vorgeschlagene Novelle des Versammlungsgesetzes 1953 sei auch von Universitätsprofessor Heinz Mayer auf seine Verfassungskonformität geprüft worden – mit dem Ergebnis, es gebe “keine verfassungsrechtlichen Bedenken”, wurde Mayer zitiert.
Änderungen im Entwurf:
Vorgeschlagen wurde, in Paragraf elf des Versammlungsgesetzes in einem dritten Absatz zu verankern, dass bei Demos auf Straßen Einsatzfahrzeugen eine Durchfahrtsmöglichkeit eingeräumt werden muss. Diese Verwaltungsübertretung soll mit Arrest bis zu sechs Wochen oder mit Geldstrafe bis zu 720 Euro bestraft werden. Im Paragraf 19a soll folgender Satz angefügt werden: “Ebenso ist zu bestrafen, wer im Zusammenhang mit einer Versammlung auf Straßen mit öffentlichem Verkehr die Durchfahrt von – im konkreten Einsatz mit Blaulicht und Folgetonhorn – befindlichen Einsatzfahrzeugen (§ 26 Abs. 1 StVO 1960) blockiert und dadurch, wenn auch nur fahrlässig, eine Gefahr für das Leben, die Gesundheit oder die körperliche Sicherheit eines anderen herbeiführt oder vergrößert”. Der Tatbestand solle mit einer Freiheitsstrafe von bis zu sechs Monaten oder einer Geldstrafe bis zu 360 Tagessätzen, im Wiederholungsfall mit einer bis zu einem Jahr Haft oder einer Geldstrafe bis zu 360 Tagessätzen sanktioniert werden können.
Kommentare
Zu spät kommt ihre Einsicht Frau Mikl Leitner….
Die plötzlich geforderten ,,härteren Strafen” sind vom Souverän durchschaut. Ihre Ankündigung soll nur dem Stimmenfang zur kommenden Wahl dienen…
Warum,..?
Die Gesetze zur Bestrafung für die Klimachaoten sind schon lange geschaffen nur ihre Anwendung fand, und findet nicht statt.
Warum,..?
Die Grünen die die jetzige Regierung auch stellt, werden ihre eigenen ,,Jünger” oder doch ,,ihre letzte Generation” nicht mehrjährig ins Gefängnis bringen lassen.
Nur die FPÖ mit Kickl als Kanzler könnte es noch richten in diesem jetzigen Sodom und Gomorra ..
Das Könnens die schwarzen strafen strafen strafen sonst bri gen sie nichts zusammen sie wollen auch nicht die Sklaven wählen sie wieder nicht tauschen die lernen auch was man mit ihnen macht
Am Abend wird der Faule fleißig. Wenn ein Entwurf so schnell präsentiert werden kann lag er wohl schon lange in der Lade. Das kleine Hindernis dazu heißt aber GRÜN. Doch letztendlich werden sich beide einigen und das Ergebnis wird als Erfolg für Zaster Hannerl (vor der Wahl!!) vorgestellt. Und der getäuschte Wähler……?
14 Tage vor der Wahl eine Ablenkung vor den wirklichen Problemen mit den Klima-Psychoten zu präservatieren, Eure halbgelogenen Gschichtln nimmt ja net amoi de Fanni-Tant nu ernst, aber der Reisgang der eich jetzt plagt gfallt ma wirklich, ehrliche Politik schaut anders aus, darum wählt die die sich in den letzten 3 Jahren entgegen der Regierung auch für die Bevölkerung eingesetzt haben …..
Die ÖVP ist für Wahlen keine Option mehr.
Aufgrund der letzten Jahre ist und bleibt diese Partei unglaubwürdig. PUNKT.
Bla Bla Bla Wahlen stehen vor der Tür. Liebe Freunde aus NÖ warst Du nicht impfen, warst Du ein Mensch 2. Klasse. Du wurdest eingesperrt, Du wurdest ausgegrenzt, hast Deinen Job verloren, jetzt wollen diese Menschen Deine Stimme. NEIN
Nach den Wahlen, ist A L L E S vergessen !!!
Die für die Schickeria der Niedertracht heilige Johanna von Pölten ist über die Klima-Kleber verärgert. Ganz sicher zurecht! Die verschwenden den Superkleber, den sie braucht, um sich an ihren Sessel zu picken.
Nehammer, Gewessler und ihre Klimaterrorsisten warten lieber, bis ein Mensch zu Schaden kommt. Übernehmen sie dann auch die volle Verantwortung?
Wenn Mickl glaubt, dass dieses Thema Gewinn bringt irrt sie gewaltig! Das einzig wichtige Thema sind die Massenabschiebungen von Illegalen die die Schwarzen und Grünen ins Land lassen!
Das nutzt sie nur zur Ablenkung vor den wahren Problemen!
Was diese “Klimachaoten” machen, das sind keine Kaviersdelikte sondern mitunter schwere Straftaten. Entsprechend sollten sie auch rechtlich belangt werden können.
Impfpflicht – Impfzwang – all dies vergesse und verzeihe ich nicht!
Liebe ÖVP, die nächsten Jahre bekommt ihr von mir keine Zustimmung! So wahr mir Gott helfe!
unglaubwürdig!
Johanna Mikl Leitner ÖVP präsentiert sich bei der NÖ Wahl als Mitleid suchende Großmutter – was nicht glaubwürdig ist – damit sie gewählt wird. Österreich wurde in wenigen Jahren in den Ruin getrieben, es braucht jetzt einen starken, korrekten Politiker der dieses Land aus dem katastrophalen Zustand bringt.
HELGA KRISMER GRÜNE und INDRA COLLINI NEOS schaden der Republik, weil sie nur Steuergeld kosten und gar nicht fähig sind etwas Positives für das Land zu leisten.
Franz Schnabl SPÖ und Udo Landbauer FPÖ wären noch die beste Wahl unter diesen 4 Kandidaten für das Volk. Obwohl bei Franz Schnabl sehe ich nicht den wirklich dynamischen, ehrgeizigen Politiker der für Österreich etwas zum Guten verändern könnte. Das hätte er schon vor Jahren machen können, lang genug ist er ja schon in der Politik. Aber alles was er gezeigt ist ein leeres Blatt Papier. Udo Landbauer FPÖ hat noch nie die Chance gehabt etwas zu beweisen, vielleicht ist er der Politiker der einhält was uns die Anderen versprechen. Die 3 anderen Parteien und ihre Kandidaten haben ja Mitschuld am Versagen bei Corona, bei der Asylpolitik, Kriegstreiberei und dadurch haben wir die Kriminalität, die Armut und die Energieprobleme. Wenn es mit Österreich aufwärts gehen soll, dürfen die 3 Frauen und ihre Parteien nicht gewählt werden, sonst wird alles noch schlimmer.
Das Wahlzuckerl wird am 30.1. vergessen sein.
HANNI: Zu spät, du rettest das Land nicht mehr!
wohl eher am 29.01. um 17:00 Uhr
Der Gesetzesentwurf ist zu vergessen, schade um die Arbeit. Zitat:
“Ebenso ist zu bestrafen, wer im Zusammenhang mit einer Versammlung auf Straßen mit öffentlichem Verkehr die Durchfahrt von – im konkreten Einsatz mit Blaulicht und Folgetonhorn – befindlichen Einsatzfahrzeugen (§ 26 Abs. 1 StVO 1960) blockiert”
Für eine Bestrafung ist es daher notwendig, dass ein konkretes Einsatzfahrzeug genannt werden kann, das behindert wurde. Wenn das Einsatzfahrzeug nicht das 3. oder 10. Auto direkt davor ist, kann da nix nachgewiesen werden.
Wenn am Praterstern blockiert wird, staut es sich die ganze Praterstraße / Aspernbrückengasse bis zum Ring, damit steht der Verkehr am Kai auch, und eine Rettung kommt nicht mehr von der Franzensbrücke zur Friedensbrücke.
. . . um sich eine Meinung zu bilden, muss man auch
“Politikversagen” u.a. tgl. lesen.
Fünf Verrückte auf dem Zebrastreifen sind noch keine Versammlung – demnach wird den Klimachaoten weiterhin nichts passieren.
Die Änderung zielt eher darauf ab generelle Einschränkungen bei echten Demonstrationen zu erwirken, die beispielsweise gegen Teuerung, Kriegstreiberei oder sonstige ernsthafte Zustände stattfinden könnten.
Wer auf diese Taschenspielertricks noch hereinfällt, dem ist einfach nicht mehr zu helfen …
Es bleibt zu hoffen, dass ihr die Menschen auf diese Wahl propaganda nicht hinein fallen! Gewessler hat vorgestern im TV gaaanz was anderes verkündet! Jedes Mittel ist recht, nur um ja wieder auf ihren Sessel zu picken.
Wenngleich dieses Vorhaben zu begrüßen wäre, allein mir fehlt der Glaube. Zu durchsichtig, zu wenig ambitioniert, und auch der Zeitpunkt ist sehr auffällig…..Ich würde sagen, sobald die FPÖ im Bund regieren wird, werden sich viele Dinge zum Positiven für uns Autochthone und Patrioten in Österreich ändern……
Ich bitte Sie, gnädige Frau, Sie werden doch nicht annehmen, daß die Bürger auf dieses Papierl hereinfallen. Auch ich habe einen Entwurf betr. meines nächsten Einkaufs beim Billa gemacht !
Weiter so! Warum können Demos nicht an der frischen Luft abseits nicht stattfinden? In Wien sind dazu Prater, Böhmischer Prater oder Donauinsel gut geeignet.
Zumindest beim gewaltbereiten grünen Weltrettungsmilieu kann man sicher sein, dass nur ganz wenige mit Migrationshintergrund dabei sind. Denn die Millionen junger Männer die als angebliche “Flüchtlinge” nach Europa in die Sozialsysteme gekommen sind, wollen sich ihren Traum vom tiefergelegten BMW oder Mercedes AMG erfüllen und nicht mit dem Lastenrad fahren und veganen Brotaufstrich essen.
Koschere Madenpasta wird der Hit …….
Und ? Wird der Koalitionspartner da zustimmen oder ist das nur Wahlkampfgetöse ?