
Gestartet: Kanzler-Gattin auf großer Charity-Tour in Afrika
Sie hält sich meist aus der Öffentlichkeit zurück, meldet sich aber dann und wann auf Facebook zu Wort. Von Kathi Nehammer ist die Rede, der charmanten Ehefrau von Bundeskanzler Karl Nehammer. Nach wochenlanger Planung bringt sie gemeinsam mit ihren eigenen Kindern Schulsachen nach Afrika.
„Eine wochenlange Vorbereitung geht nun ins Finale…“, berichtet Katharina „Kathi“ Nehammer auf Facebook. Sie postet dazu ein Foto von Gepäck beim Schalter am Flughafen und erläutert: „3 von insgesamt 10 Gepäcksstücken gefüllt mit Schulsachen für knapp 400 Kinder in Afrika… gemeinsam mit meinen Kindern fliege ich zu einem wunderbaren Projekt und wir freuen uns schon sehr darauf hunderte Kinder mit meiner Spende glücklich zu machen“.
Die charmanten Kanzler-Gattin ist ein Politik- und PR-Profi: Kathi Nehammer war Kommunikationschefin bei Innenminister Wolfgang Sobotka und bei Verteidigungsministerin Klaudia Tanner. Nicht zum ersten Mal spendet sie für Menschen in Not.
Im März hat sie umgehend ein Versprechen eingelöst, nachdem sie erfolgreich gegen bösartige User im Netz geklagt hatte. Sie hatte zuvor erklärt, die Entschädigungen, die sie im Hass-im-Netz-Verfahren enthalten werde, für einen guten Zweck zu spenden. Dem kam sie auch nach: „Mein Mann und ich spenden 15.000 Euro an ,Nachbar in Not‘, um die notleidenden Menschen in der Ukraine zu unterstützen“, erklärte sie damals auf Facebook.
Zuvor hatte ein vielfach geteiltes Posting im Zusammenhang mit der Hygiene-Austria-Maskenaffäre behauptet, die Kanzler-Gattin hätte ein Naheverhältnis zur Firma.
Kommentare
Diese unsympathische Frau, die sich auf unsere Kosten mit den Angestellten der Regierung besäuft, macht auf scheinheilig?? Und das natürlich über die Medien – was für eine Farce!!! Sie sollte sich schämen und für die arme Bevölkerung in unserem Land etwas machen – das hat ja ihr ebenso unsympathischer Angetrauter verbrochen! Wie kann man diese Frau als “charmant” bezeichnen?
Dieselbe Person die Mindestpensionisten und 1500€ brutto Lagerarbeiter wegen eines Facebook Likes unter Mithilfe eines Herrn Rami auf 11 000€ verklagt. Ein schöner Einblick in die Sitten einer nimmer satten Clique (und nebenbei ein weiterer Beweis für die Unabhängigkeit dieses Mediums).
Diese Person hat für mich keinen wie immer gearteten Stellenwert.
Greenwashing 🤡
Sie könnte gleich ein paar Schwarze die keinen positiven Asylbescheid bekommen mitnehmen.
Herr und Frau Nehammer haben also 15.000 Euro an die Ukraine gespendet. Und ein paar Taschen Schulsachen für Afrika sind sich auch noch ausgegangen. Das ja sehr schön….aber waren bei den Klagen gegen jene, die das umstrittenen Posting gegen die Kanzlergattin geteilt haben, nicht ganz andere Summen im Gespräch?
Fragen darf man ja wohl noch, oder?
Viel nützlicher wäre es, Ärzte und Schwestern nach Afrika zu schicken, um durch Bildung und entsprechender medizinischer Vorsorge der Bevölkerungsexplosion Herr zu werden. Nicht alle Frauen wollen so viele Kinder. Habe selbst sieben Jahre in Afrika verbracht und kenne die Nöte vieler Frauen.
was soll an dieser Dame sympathisch sein?
Dass sie viele Österreicher verklagt hat?
Aber auch das wird nicht veröffentlicht werden oder aber alsbald gelöscht werden.
Ganz einfach…ich mag sie nicht….schauen ob Zensur das zeigt….ganz einfach, ich mag sie halt nicht, das werde ich wohl sagen dürfen?…..
Die charmanten Kanzler-Gattin ist ein Politik- und PR-Profi: Das überzeugt mich jetzt aber wirklich, nach der Klagerei um fadenscheinige Likes und Teilen, nach der samaritischen Benetzung der vertrockneten Kehlen unserer Gesetzeshüter muß ich feststellen: Für den ersten Eindruck gibt es keine 2. Chance. Bleib glei unten, da fällts nicht so auf ….
mitte nov. werden es 2 monate das ich hier in afrika arbeite. ich mache den leuten neue zähne. viele frauen haben eine tolle ausbildung und bekommen durch neue frontzähne einen tollen job. ich bezahle mir alles selber im gegensatz zu unseren politikern die nach afrika fliegen und meinen sie haben afrika kennengelernt. was ich da von politikern höre und lese da wird mir ganz schlecht. warum kaufen sie die schulsachen nicht hier in afrika fr. nehammer?
Sowohl die UNO inkl. UNICEF als auch die nationalen afrikanischen Regierungen handeln verantwortungslos. Um Hungersnöte, div. andere Dürrefolgen und Slumbildungen sowie Arbeitslosigkeit zu verringern bzw. zu vermeiden müsste eine vernünftige Geburtenpolitik betrieben werden. Mit Sterilisitationsprämien, Gratis Pille und Kondome und Aufklärungskampagnen.
Es ist doch klar dass der Kontinent nicht mit der Bevölkerungsexplosion klar kommt. Aber UNICEF und diverse NGOs betteln dann mit Bildern hungernder Kinder, deren Zukunftschancen seit Zeugung äußerst gering waren. Mangels verantwortungsvoller Eltern und Politiker.
Oder möchten linke “Eliten” in der UNO und bei NGOs weiterhin Europa mit Migranten absichtlich fluten?
Richtig! Man darf nur dieses hausgemachte Problem (das es schon immer gibt) niemals in den Mund nehmen. Diese erhrlichen Aussagen werden dann gleich als menschenverachtend und rechtsextrem bezeichnet. Daher wird sich auch nie etwas ändern.
Es werden weiter Kinder in die Welt gesetzt, die entweder verhungern oder nie eine echte Chance auf ein schönes Leben haben werden. Anscheinend haben Politiker mit solch einer fürchterlichen Lebensweise, die diesen Menschen bevorsteht, kein Problem.
Diese “gönnerhaften” Gesten, nichts anderes ist es würde ich, wäre ich Afrikaner, zwar annehmen aber mir meinen Teil über die dummen Europäer denken….
Warum schickt sie die paar Sachen nicht einfach nach Afrika, mit einem Foto von sich !! Warum muss sie hinfliegen, mit den Kindern, auf wessen Kosten, und WER zahlt den Aufenthalt usw… !!??? Das riecht , nein es stinkt , nach Selbstbeweihräucherung und In-Szene-Setzung auf Kosten anderer – ich kann mich aber auch täuschen, dann Entschuldigung !!
Ahja, is ja die Kanzlergattin…..nau daunn…. !! Was für ein Land, in dem es mehr Politiker als Bananen gibt… !?! 🙁
Tschau und bleib recht lang!
Wie hießen die Tierchen, die das sinkende Schiff… ach, es fällt mir nicht ein.
Im eigenen Land gibts genug Bedarf für Sach- und Geldspenden. Da muss man nicht auf fremde Länder schauen und schon garnicht bis nach Afrika. Dass das der hiesigen Bevölkerung sauer aufstoßen könnte, sollte ein Politik- und PR-Profi wissen.
Der richtige Weg wäre eine vernünftige
Geburtenpolitik durch nationale Regierungen, UNO bzw. UNICEF. Verteilung von Pillen, Präservativen und Sterilisationsprämien.
Aufklärungskampagnen permanent.
Denn es gibt zuwenig Jobs und oftmals zuwenig Nahrung. Aber auch die UNO sowie NGOS betteln nur immer ohne ihre
wirkliche Verantwortung wahrzunehmen.
Und so passieren Hungersnöte und wachsen die Slums. Und die Migration nach Europa steigt.
Ist Letzteres das Ziel der linken UNO und NGOS?
Sind zu ihrem Schutz hoffentlich Cobra-Leute dabei? Mit etwas Proviant, versteht sich.
Wie ihr Karli , zuerst sich um alle anderen kümmern- gibt gute Presse. Es gibt aber auch in Österreich genug arme Kinder zu welchen man nicht fliegen muss. Wer hilft denen? ACHTUNG: Das Ö-Hemd sollte euch näher sein als der EU- Rock. Diesen Spruch kennen die aber sicher nicht.
Schönen Urlaub ! Wer ist nicht gerne im Warmen! Haben die lieben Kinderlein nicht Schule? Wer finanziert den Ausflug? Der Steuerzahler?
Es ist nicht der richtige Weg, den Afrikanern dauernd etwas zu schenken. Dieser Kontinent muss endlich lernen, wirtschaftlich auf die Beine zu kommen. So wie alle anderen Kontinente auch. Die natürlichen Ressourcen dazu sind ja vorhanden.
Afrika.geht es gleich wie uns Steuerzahlern. Zuerst wird (fast) alles weggenommen und dann “großzügig” ein paar Bröserl zurück “geschenkt”.
CHARMANT????????
Die ist überhaupt nicht charmant!
Den Inländern aus den Taschen klagen, den Ausländern schenken.
Soll die 15.000 Euro lieber dem Staat Österreich für das geschrottete Cobra-Auto zurückzahlen.
Sie koennte gutes tun u diese Regierung u ihren mann vom ruecktritt ueberzeugen.
Denn seine neutralitaetsgefaehrdung, untaetigkeit asyl u die gesamte einstellung der Regierung zu oesterreich ist unertraeglich.
Waere gut, wenn sie gutes taete u ihren mann vom ruecktritt ueberzeugte. Denn seine u schallenbers neutralitaetsgefaehrdung ist ein skandal.
Da muesste man doch was machen koennen, gefaehrdung des staates u seiner bevoelkerung. Gibt’s doch nicht, dass die ueber unser leben entscheiden, ungewaehlt.
Der BP könnte … das wollte der österr. Wähler nicht. Somit wurde die Mumie wieder in die Hofburg gesetzt.
Wenn man es nicht wissen sollte, im Triestingtal gibt es die Familie Holzinger und Helfer die alle Jahre wieder zum Schulbeginn in Eigeninitiative Schulsachen für hunderte Schüler organisiert damit österreichische Schüler überhaupt Schulsachen haben, ist natürlich nicht soviel Aufsehen aber viel aufwendiger und sie organisieren den Menschen die nichts mehr haben Gutscheine und Bekleidung, wie selbstverständlich organisieren sie zu Weihnachten Geschenke für Kinder und arme Leute, das ist wahre Nächstenliebe und braucht keine Flugzeuge…
Silvia, sie habe vollkommen recht, wahre Nächstenliebe braucht keine PR und keine Flugzeuge.
Damit macht man sich eher unsympathischer.