Nach dem Corona-Chaos warnen der FPÖ-Nationalratsabgeordnete Gerald Hauser und der Tiroler Notarzt und Urologe Dr. Hannes Strasser bereits vor neuen politischen Horrorszenarien: Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) strebe nach immer mehr Macht und wolle sich über demokratisch gewählte nationale Gremien stellen. Es drohe ein Angriff auf Demokratie, Grundrechte und Nationalstaat.

Die Autoren versprechen in ihrem Buch Antworten auf brennende Fragen: Was erwartet uns, wenn WHO, EU und große Stiftungen ihre totalitären Pläne durchsetzen? Analysiert werden auch die massiven Nebenwirkungen der COVID-19-Impfung und die Fehler der Corona-Maßnahmen. Die Autoren sehen das Gesundheitssystem in Gefahr und prophezeien sogar eine drohende Erkrankungswelle bei Geimpften.

Herbst Kickl ortet "Angriff auf die Selbstbestimmung" durch die WHO

FPÖ-Klubobmann Herbert Kickl sieht durch die WHO die Selbstbestimmung “auf individueller und staatlicher Ebene” in Gefahr, denn sie würde Maßnahmen “ohne Diskussion durchsetzen. Und wenn sich die WHO in Zukunft dazu entschließt, die nächste Pandemie auszurufen, dann sind die nationalen Parlamente nur noch Nebendarsteller.” Der Kampf gegen “übergeordnete, internationale Organisationen ist ein Kernprogramm der FPÖ”.

Die WHO sei nicht das, wofür sie gehalten werde. “Wenn man WHO hört, dann glaubt man fast, es handle sich um eine Wohltätigkeitseinrichtung, die unter dem Dach der Vereinten Nationen gegründet wurde”, sagte Kickl. “In Wahrheit” gehe es ihr jedoch nur darum, “unter dem Deckmantel des Gesundheitsschutzes ihre Pläne von einem ‘neuen Menschen’ umsetzen zu wollen”. Diesen Vorwurf erhebt die FPÖ unter Bezugnahme auf den Pandemievertrag, über den zurzeit verhandelt wird. Mit der geplanten rechtlich nicht bindenden Vereinbarung wollen sich die 194 Mitgliedsstaaten der WHO besser auf künftige Pandemien vorbereiten.