Das Schiff mit 206 Passagieren und Crewmitgliedern lief am Anfang der Woche auf Grund und steckt möglicherweise noch tagelang fest. Drei Passagiere wurden seitdem positiv auf Covid-19 getestet

Der Alkoholvorrat neigt sich dem Ende

Eine Passagierin namens Lis äußerte jetzt ihre Sorgen über den alkoholischen Vorrat an Bord – aber sie hat einen ungewöhnlichen Rettungsplan: Schwimmen nach Island, falls nötig.
Die Rettungsanstrengungen gestalten sich schwierig, da das Schiff in einem abgelegenen Teil des grönländischen Nationalparks steckt. Ein Inspektionsschiff namens Knud Rasmussen ist auf dem Weg, aber es liegt noch eine lange Reise vor ihm.

Die Betreiber des Schiffs betonen weiterhin die Sicherheit aller Beteiligten und erklärte, dass das Hauptziel darin bestehe, das Schiff ohne Risiko zu bergen.