Mutmaßlicher Frauenmörder: Mexikanische Polizei findet 3700 Knochenteile in Haus
Die mexikanische Polizei ermittelt im Fall eines mutmaßlichen Frauenmörders. Der Mann hatte Wertgegenstände und Handtaschen von vermissten Frauen im Haus, mehr als 3700 Knochenteile wurden im Boden und Garten bereits ausgegraben.
Die mexikanische Polizei hat in einem Haus in der Stadt Atizapan ein Massengrab im Haus eines mutmaßlichen Frauenmörders ausgehoben. Erste Erkenntnisse der mexikanischen Polizei weisen darauf hin, dass ein mutmaßlicher Serienmörder seit dem Jahr 1991 in seinem Haus Frauen tötete und anschließend zerstückelte.
Wie viele Opfer der Serienmörder Andres tatsächlich auf dem Gewissen hat, ist noch nicht klar, momentan geht die Polizei von 17 Frauen aus. Im Haus des Verdächtigen wurden Schmuck, Handys und Handtaschen vermisster Frauen gefunden. Die Polizei hat mittlerweile die Grabungen in der Küche und in einem Teil des Gartens abgeschlossen, jetzt würden noch weitere Wohnräume und der Keller untersucht. Die mexikanischen Ermittler befürchten, dass dort weitere Leichen versteckt sein könnten.
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