
Grenzkonflikt: Europol auf der Spur syrischer Schlepperbanden
Die Ermittler der europäischen Polizeibehörde (Europol) sind einer syrischen Schlepperbande auf der Spur. Diese sollen Fahrer zu Treffpunkten mit Migranten lotsen und illegale Grenzübertritte koordinieren.
Laut „Welt“ heißt es in einer vertraulichen Mitteilung, man habe eine Gruppe syrischer Schlepper im Visier. Diese „operiert seit mehreren Wochen.“ Die syrischen Staatsangehörigen seien vorwiegend in Deutschland oder den Niederlanden wohnhaft.
Fast alle Festgenommenen sind ausländische Staatsbürger
Bisher nahm die deutsche Bundespolizei 329 Personen wegen mutmaßlichem Schleppereiverdacht fest – davon hatten nur 14 Personen einen deutschen Pass. Die restlichen Festgenommenen waren vorwiegend Syrer, Iraker, Ukrainer, Georgier und Balten. Polen versucht seit August 2021 mit einem massiven Polizeiaufgebot den Grenzsturm durch Migranten, die der weißrussische Autokrat Lukaschenko als Druckmittel gegen die EU einsetzt, zu verhindern. Trotzdem sickerten bisher 9500 Migranten ins deutsche Staatsgebiet ein.
Schlepperei als Nebenjob
Nach neuesten Erkenntnissen der Ermittler von Europol bewerben sich potentielle Schleuser über Foren im Internet und mieten dann einen Transporter an. Sie bekommen dann Handynachrichten von der syrischen Schleppermafia, in welchen Gebieten und zu welcher Uhrzeit sie die Migranten aufnehmen sollen.
Deutsche NGOS wurden von polnischer Polizei von Grenzübertritt abgehalten
Auch deutsche Menschenrechtsorganisationen versuchten in der vergangenen Woche, Migranten aus der Grenzregion über die Grenze zu holen und nach Deutschland zu bringen. Am Dienstag waren zuletzt Aktivisten von „Initiative Seebrücke“ mit dem Versuch gescheitert, Migranten aus der Grenzaktion in die Bundesrepublik zu bringen. Der Bus wurde wenige Kilometer vor dem Grenzübergang Kuznica von der polnischen Polizei gestoppt, – “they need help,” so die Begründung der Flüchtlingsaktivisten für ihre geplante Aktion.
Die polnischen Behörden schickten sogar SMS-Warnungen an die Migranten an der Grenze zu Belarus. Diese sollen Gerüchten über einen angeblich bevorstehenden Transit nach Deutschland nicht glauben. Es kursierten immer wieder Gereüchte einer bevorstehenden Grenzöffnunf Polens. So hieß es in einer SMS von Sonntag, dass am 15. November Busse aus Deutschland die Migranten abholen würden und Polen sein Einverständnis zur Durchfahrt gegeben habe.
Kommentare
Feindselige Nachbarn, falsche Freunde als “Verbünete, korrupte und brutale Eliten, harte Arbeit aber kaum Einkommen, tiefe Lebensqualität. Aber dann all die vielen Schätze, willigen Frauen, vielen Moscheen, üppigen Sozialhifegelder und Freiheiten die man auf den Smartphones in Europa sieht. Wer würde da als junger kräftiger Mann nicht auch nach Europa hinwollen?
Die slbstberufenen NGOs , du kannst sie gründen wie einen Sportklub, glauben sie können sich über alle Gesetze hinweg setzen. Sie sind doch die Guten. Die Mensch die in ihren Ländern vervuchen
Vor Ort für alle eine lebenswerte sicher
Zukunft zu schaffe sind die dummen. Und wir die in unserem Land keine keine
Wohlstands Schmarotzer wollen. Sind die
Bösen oder vielleicht auch nur die Österreicher.
Das finde ich ja total überraschend, dass es Schlepperbanden gibt und NGOs mit dabei sind. Frontex soll auch recht hilfreich beim Schleppen sein. Nur so als Tipp, falls das auch noch nicht erkannt worden sein sollte.
Europol wird Probleme mit den Regierungen bekommen, wenn sie die Schlepperei behindern. Zuwanderung ist ja eines der höchsten Ziele der glühenden Europäer.
Jede Förderung bestimmter NGOS ist eine Beitragstat zum Untergang des christlich geprägten Europa.
Genau !