
Grenzkrise in Polen: USA in "großer Sorge" über Lukaschenko-Regime
Dass sich die Lage an der Grenze zwischen Weißrussland und Polen immer mehr zuspitzt, sorgt nicht nur in Europa für Sorgenfalten. Auch über dem großen Teich beäugen die Vereinigten Staaten die Geschehnisse mit Argwohn. Vizepräsidentin Kamala Harris drückte in Paris nun öffentlich ihre Sorge aus und meinte: “Das Lukaschenko-Regime ist an beunruhigenden Aktivitäten beteiligt”
Die USA sind besorgt angesichts der Lage an der polnisch-belarussischen Grenze, wo Tausende Migranten auf dem Weg in Richtung EU ausharren. “Wir sind sehr beunruhigt und haben einen Blick darauf”, sagte US-Vizepräsidentin Kamala Harris am Freitag in Paris. “Das Lukaschenko-Regime ist an beunruhigenden Aktivitäten beteiligt.” Die Welt schaue darauf, was dort passiert.
Bereits mehrfach versuchten größere Gruppen Migranten vergeblich, die Zaunanlage an der Grenze zu durchbrechen. Die EU hat neue Sanktionen auf den Weg gebracht, die Anfang nächster Woche formell beschlossen werden könnten. Polen und die EU werfen dem belarussischen Machthaber Alexander Lukaschenko vor, gezielt Menschen aus Krisenregionen einfliegen zu lassen, um sie dann in die EU zu schleusen. (APA/dpa)
Kommentare
Hätte die Oberlehrerin EU ohne UNO Mandat die beiden russischen Bären nicht durch Einmischung in ihre inneren Angelegenheiten permanent gereizt und ihre Souveränität mißachtet , hätten wir das Problem nicht. So aber zahlen wir vielleicht auch mit Gasstopp für die Anmaßung und Arroganz der EU Akteure.
vor 2 Minuten
Man sollte sehr dankbar sein, dass die deutsche Ostgrenze nach zwei Weltkriegen weit nach Westen verschoben wurde. Wenn nicht Polen, sondern der deutsche Hippiestaat heute die EU-Aussengrenze sichern würde, würden derzeit nicht 1000 Mann pro Tag, sondern längst wieder 10.000 Mann pro Tag in die EU eindringen.
In den wöchentlichen Sonntagsumfragen liegt eine SPÖ – NEOS -GRÜNE Koalition vorne. Was das heißt? Würde diese linke Koalition die Regierung stellen, würden viele Migranten wieder aus „Humanität und Solidarität“ aufgenommen und vielleicht sogar mit Klatschen begrüßt werden. Und was mit Sicherheit auch passieren würde a) SIE würde einer Aufteilung innerhalb der EU zustimmen und b) SIE würde das UN-Flüchtlingssbkommen unterschreiben d.h. (ÖSTERREICH erklärt sich einverstanden, daß Migranten nach Österreich umgesiedelt werden). Ich möchte klarstellen nicht grundsätzlich gegen die Aufnahme von hilfsbedürftigen Flüchtlingen zu sein, aber nicht in diesen ohnedies fordernden Zeiten und nur im Rahmen einer qualifizierten Einwanderung.
Das sind keine armen Flüchtlinge sondern Invasoren..Landbesetzer..ich hoffe Polen wehrt sich dementsprechend..Diese Migranten sind nicht zimperlich und verstehen nur eine Sprache…nichts gefallen lassen.NO WAY..Germany und Österreich wehren sich nicht…da können alle kommen und abkassieren.
Die transatlantischen Zündler sollten besser den Mund halten.
Polen wird sich das nicht gefallen lassen. So dumm wie die Deutschen sind sie nicht.