Am Wochenende eskalierte der Protest der vereinten radikalen Klimabewegungen. Mehrere Tausend selbsternannte “Aktivisten” riefen zum “Sturm auf Lützerath”, die Polizei setzt Wasserwerfer ein. Steine fliegen. Im Hintergund dieser tumultartigen Szenen, ist eine vertraute Stimme zu hören. Greta Thunberg hält eine Rede. Und macht Deutschland dabei große Vorwürfe.

Polizei über Klima-Chaoten "entsetzt"

„Wir haben nicht vor, aufzugeben. Solange die Kohle im Boden ist, ist dieser Kampf nicht vorbei“, sagt sie. Deutschland sei unter den den größten Klima-Spndern der Welt Stets an ihrer Seite: Deutschlands Fridays-For-Future-Chefin Luisa Neubauer. So lange, bis diese schließlich von der Polizei weggetragen wird.

Am Tag des Thunberg-Besuchs zeigt sich die volle Gewaltbereitschaft der Klima-Extremisten. Polizeipräsident Dirk Weinspach ist in einem Bericht der “Welt” „absolut entsetzt“ über das Verhalten der Eindringlinge. Auch Pyrotechnik sei auf Beamte gefeuert worden. Dabei hatte die Polizei tagelang auf Deeskalation gesetzt. Wer am ersten Tag der Räumung freiwillig aufgab, bekam keine Strafanzeige und konnte unbehelligt abziehen. Die friedlichen Aktivisten machten das auch. Was blieb, waren die militanten, die zu allem bereiten Demonstranten. Und Greta Thunberg.

Sorgt bei ihrem Besuch für noch mehr Wirbel: Greta Thunberg
die beiden Aktivistinnen Greta Thunberg (links) und Luisa Neubauer in Lützerath
Hier wird Neuaber von Polizisten weggetragen