
„Größte Migration aller Zeiten“: Italienischer Minister warnt vor Nahrungsmittelkrise
Der italienische Verteidigungsminister schlägt Alarm: Es ist nicht der Krieg in der Ukraine, der Europa vor die größte Herausforderung in der Migrationsfrage stellt, sondern eine drohende Nahrungsmittel- und Wirtschaftskrise, deren Folgen eine Migrationskrise ungeahnten Ausmaßes hervorrufen könnte.

Beim kürzlich stattgefundenen NATO-Gipfel in Madrid stellte der italienische Verteidigungsminister Lorenzo Guerini ein Konzept zur Sicherung des Mittelmeeres vor. Jetzt warnt der Sozialdemokrat im Interview mit der „La Repubblica“ vor einem noch nie dagewesenen Migrationsstrom.
Ostflanke wird gestärkt
Zwar stärke die NATO „zurecht“ ihre Ostflanke nach Russlands Einmarsch in der Ukraine und der Kampf gegen Schleppertum sowie Terrorismus im Mittelmeer genieße weiterhin eine hohe Priorität – und doch macht Guerini ein anderes drohendes Ereignis Sorgen: „Nahrungsmittelkrisen, wie sie von Kriegen verursacht werden, die dann zu noch sehr viel größeren Migrationsphänomenen führen könnten als alles, was wir bisher erlebt haben“
Der Verteidigungsminister blickt schon seit Längerem mit besonderer Aufmerksamkeit in Richtung Afrika: „Die anhaltend komplizierte Lage in Libyen, die Instabilität einiger Staaten in der Subsahara-Region, dann die Präsenz von Terrorgruppen, die aggressive und sogar militärische Haltung einiger internationaler Akteure, die Kriegswirren am Horn von Afrika und die nie endenden Probleme der Piraterie“, sieht der Sozialdemokrat als weitere Herausforderungen an.
Nicht nur militärische Aufgaben für den Westen
All das verpflichte EU und NATO zu handeln. „Nicht nur mithilfe von Militärinterventionen, sondern auch mit den Mitteln der Diplomatie und vor allem der Entwicklungshilfe“, präzisiert Guerini. Angesprochen auf den Krieg in der Ukraine, sagt der italienische Politiker, dass er nicht wisse, wie lange dieser noch andauern werde.
Weitere Ukraine-Unterstützung gefordert
In dem Konflikt gebe es „weitgehend eine Patt-Situation“, deshalb werde „die These immer wahrscheinlicher, dass wir auf einen Zermürbungskrieg zusteuern“. Als Lösung des Konflikts sieht er die weitere militärische Unterstützung der Ukraine. Es gebe keine andere Möglichkeit als diese, Russland zu Verhandlungen zu zwingen, so Guerini.
Kommentare
ITALIEN und andere Staaten (“Südländer”), die die EU (EZB) nutzten, um ihre Vorteile rücksichtslos zu ziehen (Draghi), werden in Europa einen lange andauernden Hass erzeugen, wenn die Hintergangenen (“Nordländer”) erst durchschaut haben werden, wie sie zu ihrem nachhaltigen Schaden ausgenutzt und ausgebeutet wurden. Das könnte die “EU” von einem (angeblichen) Friedensprojekt zu einer “Hasstragödie” machen, die letztlich auch zur Grundlage von Kriegen werden könnte.
Also mit mehr Sanktionen und mehr Waffen will man Russland an den Verhandlungstisch zwingen ?? Hat ja bis jetzt nicht wirklich gut funktioniert oder ???
Je stärker die Krise, desto radikaler werden die Gegenmaßnahmen sein müssen. Ich bin überzeugt, dass Schusswaffengebrauch an den Grenzen eigentlich schon erforderlich wäre.
Man weiss gar nicht, mit welcher Rechtfertigung man den Europäern den Unterhalt für Millionen von angeblichen “Flüchtlingen” auferlegt. Scheinbar gibt es da auch gar keine Obergrenze und es wäre wohl völlig egal, ob eines Tages dann 100 Millionen angebliche “Flüchtlinge” auf Sozialhilfe sind und die Beine auf den Tisch legen. Dafür sollte niemand zur Arbeit gehen und Steuern zahlen müssen.
Meine persönliche Meinung dazu? Wenn es dann nicht reicht, holen sie sich was, sie glauben dass ihnen zusteht, die Schlepper haben es ja versprochen. Da Leute/junge Männer oftmals schon als Gewalttäter illegal in die Länder kommen, zuhause auch das Recht des Stärkeren herrscht, also der, der am rücksichtslosesten vorgeht, am meisten bekommt, können sich die Menschen hier wappnen darauf. Vom Staat brauchen ihr keine Hilfe erwarten, die brauchen die Securitys für sich selber.
Das wird noch richtig spannend, auf den hiesigen Sozialämtern.
Schickt alle nach Wien, Ludwig nimmt alle rasch und unbürokratisch auf 🙂
Der italienische Minister kann sich Warnungen sparen, ist es doch die Italregierung die jede Menge dieser Eindringlinge rein lässt und sie dann Richtung Norden weiter schickt.
PUSHBACK IST NOTWEHR.
Eine von linken Politikern bewusst herbeigeführte Lebensmittelkriese. Die Bilder aus Sri Lanka werden auch bei uns bald Realität sein. Alle ausser die FPÖ befeuern diese Zeitenwende. Sie fordern Putin bis aufs Blut heraus. Es wird in Europa Krieg geben. Ich hoffe die verantwortlichen können sich nicht verstecken und Sie soll es durch die aufgebrachten Bürger als erstes treffen. Holland zeigt es schon vor.
Ich bin überzeugt, dass es zu spät ist den massiven Migrantenstrom speziell aus Afrika zu stoppen.
Vor allem werden die Migranten immer Gewalt bereiter.
Meines Erachtens gibt es nur eine Möglichkeit, die Mindestsicherung und sozialen Leistungen in ganz Europa drastisch zu senken und dafür den Auslandshilfefond vervielfachen.
Es muss alles unternommen werden, dass die Menschen im eigenen Land bleiben. Dafür soll in Unternehmen und in verschiedenste Projekte investiert werden.
In EU-Ländern wie Spanien, Frankreich, Niederlande, Deutschland, etc, werden im großen Stil Ackerflächen stillgelegt, Brüssel hat dass verordnet. Der Hunger wird nachhaltig in Europa eingeführt, aus Getreide (BROT) soll wieder vermehrt “Biosprit” gemacht werden, wahrscheinlich brauchts dass für den Betrieb von Panzerfahrzeugen im kommenden Krieg gegen die Bevölkerung, in Holland wurde auf Demos von der Polizei schon scharf geschossen, oder?
Das stillegen der Ackerflächen ist soweit ich aus div. Berichten (Holland) erfahren habe nur dem Zweck gewidmet Wohnungen zu bauen. Und ich bin überzeugt das die 3. Welt auf all diese Wohnung einquartiert werden soll. Man verkauft das mit dem Argument der Industrialisierung. Die Politiker wollen mit aller Kraft und Lügen aus Europa ein neues Kalkutta machen.