Großeinsatz in Wien-Donaustadt: Schüsse versetzten Anwohner in Panik
Zeugen alarmierten in Panik die Polizei, als sie in Wien-Donaustadt mehrere Schüsse hörten. Auf Grund der unbekannten Gefahrenlage wurden zahlreiche Einsatzkräfte in das Einsatzgebiet beordert. Der Täter war rasch ausgeforscht – und kein Unbekannter.
Im Zuge des Einsatzes konnten Beamte des Stadtpolizeikommandos Donaustadt einen amtsbekannten 21-jährigen österreichischen Staatsbürger anhalten. Der Mann hatte bereits in der Vergangenheit mit einer Schreckschusswaffe in der Öffentlichkeit geschossen.
Er schießt halt einfach gerne
Bei der Durchsuchung des Mannes stellten die Beamten abermals eine Schreckschusswaffe samt Munition sicher. Er zeigte sich der neuerlichen Schussabgaben geständig, als Motiv nannte er eine Vorliebe fürs Schießen.
Bereits Waffenverbot verhängt
In der Wohnung des Verdächtigen stellten die Beamten noch weitere Schreckschussmunition sicher. Der Mann verfügte bereits über ein aufrechtes Waffenverbot und wurde wegen des Verstoßes dagegen angezeigt.
Kommentare
Typisch für Wien und die Zustände hier.
Da gebe ich dir vollkommen Recht. Leider kein Einzelfall
Ein Polizeiaufgebot wegen einer Schreckschusswaffe!
Hoffentlich ist das Kriseninterventionsteam auch gleich erschienen um die Traumatisierten in der Umgebung zu betreuen.
Früher wäre da ein einziger Polizist gekommen und hätte das geregelt.
Ist sicher nur einer von Bellos importierten Neuösterreichern. Insofern also kein Grund zur Panik, weil die ja alle traumatisiert sind und nur ihre Heimatbräuche hier weiter ausleben wollen. Daran werden auch die ständig akklamierten Gesetzesverschärfungen nicht ändern, weil sämtliche importierten Sozialtouristen längst erkannt haben, dass sie hierzulande auf Grund der indoktrinerten Linken Doktrin völlige Narrenfreiheit haben. Also leider nur “more of the same”.
Durch genau solche Gestörte Karacktere kommen alle die eine WBK besitzen und sehr wohl Verantwortungsfoll damit umgehen. in Veruf. Solche Typen gehören unter ständige Beobachtung. Und Psychologisch betreut.
Junge, Junge….. bitte ferpessere tringent deine Rechtschreipunk
@kiki was hat das jetzt mit den USA zu tun?
Unser Waffengesetz zumindest nix… wenn jemand einen anderen leid antun will dann wird er sich dabei niemals ans Gesetz halten… wenn der Kollege aus dem Artikel nicht verstanden hat das er etwas verbotenes tut… dann hat nicht das Waffengesetz versagt…
Wegen solcher Idioten müssen wir wieder vielleicht Verschärfungen hinnehmen. Der gehört in die geschlosse Anstalt.
…und diese Schnappatmer wollen uns in einen Krieg gegen Russland führen? Ich lach mir einen Ast. Wahrscheinlich werden’s über die Soldaten an der Grenze gleichfalls ein Waffenverbrot verhängen, damit niemand ernsthaft verletzt wird.
Ja, spiel ma Amerika und lassen jeden blind durch die Gegend ballern, sieht man eh beinah täglich wie gut das dort drüben hinhaut
Wenn er nicht fähig ist, ein Waffenverbot zu verstehen und einzuhalten, sollte man eine “geschlossene Behandlung” in Betracht ziehen!
Ja ja, da haben die Bürger von Wien,,,, auch der Rest von Österreicher sehr viel zu tun, aufpassen dass ihnen keine platzpatrone von einer Waffe sie irgendwo trift??
Ich persönlich halte die Öffentlichkeit für sehr kleingedunsen,,, sie haben vor einem jeden kleineren geschehen Angst?
Aber wass wird getan wenn ein marschkörper egal von wo her sich verirrt und in Wien landet ohne zu explodieren??? Und wenn doch, fällt ihnen der Himmel auf dem Kopf, nur vom hören der granate die gelandet ist,,,,
Ihr seit alle angsthasen, aber ihr könnt nicht aus eurer Haut, ihr habt nur Angst vor der Zukunft, die euren täglichen Reichtum zum schwanken bringen könnte?? Und genau dieses Verhalten ist nicht nachvollziehbar in meinen Augen und meinem restlichen Leben??
Sorry bin vom eigentlichem schreiben etwas abgekommen!!!
LG.Herbst Johann
@Kiki: Wir spielen sowieso dauernd Amerika, wie man aktuell sieht. @Rubberduck: Bin ich auch dafür. Wenn dieses schwerbewaffete Gsindl endlich aus dem Verkehr gezogen wurde, nehmen wir gemeinsam am Kerzerlmarsch für Kindermörder und andere traumatisierte Fachkräfte teil, damit ihnen die “geschlossene Behandlung” erspart bleibt.