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Erneut: Großer Teil der "Falter"-Inserate von der öffentlichen Hand
Diesmal macht unser wöchentlicher “Glashaus-Report” besonders deutlich: Der “Falter” beschwert sich zwar seit längerer Zeit über Inserate der öffentlichen Hand im “Boulevard” – Ein Großteil der Werbefläche wurde aber in der aktuellen Ausgabe der Wochenzeitung erneut nicht von privaten Unternehmen gebucht.
Etwas umfänglicher ist es, das Hauptheft des “Falter” – 71 Seiten dick ist es diesmal. Viel Platz für Stadt Wien und Co. sich so richtig groß zu präsentieren. Elfeinhalb davon sind mit Werbung gefüllt. Immerhin siebeneinhalb davon sind von der öffentlichen Hand bezahlt.
So sah es in der Vorwoche aus
Von den insgesamt 56 Seiten waren 8,75 mit Werbung gefüllt. Immerhin drei davon von der öffentlichen Hand bezahlt.
Kommentare
Kein Mitleid mit dem Altpapier.
Bin überzeugt, dass 90 % der Medienlandschaften ohne Inserate kaum überlebensfähig sind. Und jene, die durch interessante Artikel vom Leser zahlreich gekauft werden, benötigen keine Presseförderung. Presseförderung macht direkt und indirekt abhängig. Den Zeitungsartikel habe ich auf einem USB-Stick abgespeichert, wo die liebe hübsche Pamela Rendi-Wagner dem Kurier gedrohte hat, sollte er weiterhin kritisch über die Sozis berichten, werden Inserate gestrichen. Erich Honecker & Co lassen grüßen.
Damit ich einen Blahden mit Hosenträger sehe, muß ich mir doch keine Zeitung kaufen ……………
Kommt die gleiche Information jetzt wöchentlich?
Ist der Falter die „Wiener Prawda“?
Die Titelseite mit dem „Menschen des Jahres“ läßt keine Zweifel aufkommen.
Als Alternative hätte sich nur „Der Unmensch Kurz“ angeboten. Aber das Konterfai vom Herrn Bürgermeister mit den Hosenträgern taugt viel besser – weil sympathischer, fescher und authentischer.
Klenk ist ein lupenreiner Linker, wie unsere ehrenwerten Künstler aus Bild und Ton. Dass Klenk von links alles positiver betrachtet, weiß jeder sowieso jeder Sozi. Und kommen Millionen aufs Falterkonto, freut sich der ganze Falter. Auch der Okto-Sender wird vom Ludwig brav mit Steuergeldern gesponsert.
Ist das der Klenk, der dem Wiener Bürgermeister in den “A…..” hineinkriecht ?
Noch tieferer Wochenblick von Links – mit dem Zusatz der Steuergeldfinanzierung durch die Stadt Wien.
Es sollte gar keine Zeitung Geld von öffentlich rechtlichen Körperschaften für unnötige Inserate bekommen.
Besser also, wenn eine Zeitung von Inseraten von privaten Freunden der Regierung lebt?
Tut halt weh, wenn Journalisten Ihre Arbeit machen und die Ungeheuerlichkeiten um Hr. Schmixxx aufdecken. Reisen wie der Poebel… vielleicht bald ins Kittchen?
Ein echter Linker wohnt natürlich in einem Schloss. Indirekt durch Steuergeld mitfinanziert. Trifft das zu?
Dafür wurde Herr Schnitzel auch zum Menschen des Jahres. Das hat er sich mit den Inseraten redlich verdient.
wer braucht diese zeitung. ich denke das ist überschaubar. stellt dieses schmierenblatt ein.
Na ja, das ist eine Privatfirma. Aber mit Steuergeldern sponsern ist vielleicht nicht ganz so angebracht. Außer man verwendet nur Geld der SPÖ- und Grünen-Mitglieder dafür.
Warum sollte man diesem links Linken
Slbstdarsteller Aufmerksamkeit schenken! SERVUS TV hat ihn früher gern
eingeladen! Musste dann sofort umschalten, ich ertrage diese Mischung aus Polemik und Eigenwebug nicht! Und das alles unter dem Deckmantel von
Kompetenz und Unabhängigkeit!!
Die SPÖ als GroßspenderIn bekommt im SPÖ-Falter einen Huldigungsartikel über den großen Bürgermeister aufs Cover gezaubert. Schön, was in einer sozialistischen Demokratie so alles möglich ist.