
Großes Comeback: Wiener Silvesterpfad findet nach zwei Jahren wieder statt
Mit einem Feuerwerk an guter Laune, aber ohne Pyrotechnik wird Wien das alte Jahr am traditionellen Silvesterpfad in der Innenstadt ausklingen lassen. Von der Freyung bis zum Hohen Markt sollen Wiener und Touristen an sechs Locations unterhalten werden.
Anders, als wenn man einsam und alleine in einem Wiener Verkehrsmittel sitzt, muss am Silvesterpfad selbst im größten Getümmel niemand den sogenannten Gehorsamsfetzen, also eine Maske tragen. Das ist eine ebenso gute Nachricht wie das Comeback des beliebten Silvesterpfades an sich. Wegen Corona musste die Veranstaltung in den letzten zwei Jahren pausieren, heuer soll es am letzten Tag des Jahres wieder hoch her gehen, in der Wiener Innenstadt.
Feuerwerk der guten Laune soll Pyrotechnik ersetzen
Von 14 Uhr bis 2 Uhr Früh wird das Spektakel dauern, das mit einem 70-stündigen Bühnenprogramm aufwartet. Kulinarische Verpflegung bieten Wiener Gastronomen bereits ab 11 Uhr an. Auf den 1,5 Kilometern Länge sind sechs große Locations stationiert. Der Pfad führt von der Freyung über den Platz Am Hof, Graben, Stephansplatz und die Kärntner Straße bis zum Neuen Markt.
Letzterer wird auch als Ersatz für den Rathausplatz dienen, der aus logistischen Gründen nicht Teil des Pfades sein wird. Feuerwerk wird es aus Rücksicht auf Mensch und Tier keines geben, knallen wird es – so wie jedes Jahr – den Pfad entlang trotzdem wieder in voller Lautstärke. Und um Mitternacht klirren dann unter dem Geläut der Pummerin aus dem Stephansdom die Gläser.
Kommentare
Alles für den Tourismus. Mit einem immensen Aufgebot der Exekutive, welche den Steuerzahlern einen Haufen Geld kostet, und mit sicher stattfindenden gesetzesbrüchigen Aktionen. Wer ein bisschen auf seine eigene Sicherheit bedacht ist, meidet solche Menschenmassen und Veranstaltungen. Ich meine damit nicht Terror per se, sondern auch Diebe, Begrapschungen, trotz Verbot mitten im Geschehen Feuerwerkskörper und Kracher und viel mehr. Für sowas hat Herr Ludwig was übrig.
Na da werden sich unsere importierten Sozialtouristen aber freuen, dass endlich wieder etwas los ist und sie auf Beutezug gehen können. Freue mich schon jetzt auf die nachfolgenden Wortspenden von Wahlkarten-Bello, Ludwig und ORF, wenn die Asylantenrandale nachträglich verniedlicht und mit diversen Traumatisierungen erklärt werden wird.
Dann schau mar mal.
Finde es richtig, Feste zu veranstalten, denn von solchen Terroristen darf man sich nicht einschüchtern lassen.
Ich hoffe für Herr Karner und alle Verantwortlichen dieser Asylmisere, dass nichts passiert!
Die Goldstücke werden es sich nicht nehmen lassen die Besucher mit Pyros zu bewerfen.