Die Bilder vom Wiener Stephansplatz lassen nicht nur die Österreicher den Kopf schütteln, sondern sie gehen via Social-media-Plattformen und über den eXXpress auch um die Welt: Groupies der Kinder und Frauen mordenden Terrorbande Hamas riefen Parolen wie “Tod Israels” und rückten aggressiv auch gegen die Polizeikräfte vor – die sogar zurückwich. Die beschämenden Szenen, dass die Staatsgewalt in Wien vor einem muslimischen Migrantenmob zurückweicht, werden emotional auf Facebook, Twitter und im eXXpress-Leserforum diskutiert.

Und während bereits einige Mainstream-Medien den ungeheuerlichen Judenhass-Skandal in der Wiener Innenstadt relativieren wollen, legt der bekannte oe24-Kolumnist und oe24TV-Talker Gerald Grosz erst so richtig los. Das Ziel der Attacken des Ex-Bundespräsidentschaftskandidaten in seinem Selfie-Video: Wiens Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ).

Wird nach der Judenhass-Demo heftig attackiert: Wiens Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ)

"Jetzt im Stephansdom die Sharia"

So wirft Gerald Grosz dem Wiener Bürgermeister und der SPÖ vor, dass sei ebenfalls Schuld an dieser Entwicklung tragen: Die Migrationspolitik der SPÖ in dieser Stadt hätte für derartige Zustände gesorgt. Grosz nennt dabei Ludwig “El Mufti” und sogar “Verbrecher”.

Der oe24TV-Talkstar wörtlich: “Denn, mein Großmufti Ludwig, nicht Sie oder die Wiener oder Ihre Sozis bestimmen über Wiener Stadtviertel, sondern die Mehrheit jener, die Sie und Ihre Ideologie seit 2015 ins Land geschleppt haben. Vergesst doch den Brunnenmarkt, wenn man am Stephansplatz der ganzen Welt zeigen kann, wie sich Unterwanderung auf Demokratie, Gesellschaft, Moral, Außenpolitik und Innenpolitik auswirkt. Man könnte auch sagen, endlich hat vor dem Stephansdom die Scharia Platz gegriffen.”

Und Gerald Grosz meint auch: “Gratuliere, Herr Ludwig. Sie, Ihre Glückskinder, diese Zustände, sind eine Schande. Und Ihre Sonntagsreden vom Kampf gegen den Antisemitismus reine Heuchelei. Wer Antisemiten importiert, braucht sich über den Terror eben nicht zu wundern! Ich dachte, Sie hätten seit dem Terroranschlag von Wien gelernt. Mitnichten, denn der Sinn für Realität ist eben schwächer als die vertrottelte Ideologie.”

Ärger über die Demo der Terroristen-Fans in Wien - wie würden Sie als Politiker reagieren, wenn Sie Maßnahmen setzen könnten?

Die von der Polizei "verbotene" Demonstration der Palästinenser-Fans auf dem Stephansplatz.
Frontalangriff auf Wiens SPÖ-Chef Michael Ludwig: Ex-Hofburg-Kandidat Gerald Grosz im Video.