Politik
Grüne Politikerin will Fassade des Salzburger Doms begrünen
Offenbar ist den Klima-Aktivisten gar nichts mehr heilig. Eine grüne Stadträtin aus Salzburg hat jetzt gefordert, die historische Fassade des berühmten Doms zu begrünen.
Wie die SN aktuell berichten, stößt der jüngste Vorstoß von Stadträtin Martina Berthold bislang auf wenig Gegenliebe in der Mozartstadt. Dort setzen die Grünen im Kampf gegen den Klimawandel zwar schon länger auf eine Begrünung öffentlicher Gebäude, dass jetzt aber auch die Fassade von Gotteshäusern – noch dazu von einem historischen Wahrzeichen – ebenfalls begrünt werden soll, eröffnet in der Debatte, wie weit Klimaschutz gehen darf, ganz neue Dimensionen.
Kommentare
Zwiebeltürmchen wären auch sehr schön! 😉
Bitte liefert sie ein! Mit dem grünen Heinrich!
Also ich glaube nicht, dass einer Kalksteinfassade eine Begrünung gut tu.
Eine Grüne, was sonst. Nicht, dass andere Parteien nicht auch merkwürdiges Personal zu bieten hätten, wenn man absoluten Wahnsinn sucht, wird man aber am ehesten bei den Grünen fündig!
Es sit sicher mehr als 20 Jahre her, da gab es einen wunderschön begrünten Balkon in einemHaus Ecke Döblinger Hauptstraße/Krottenbachstraße, das musste entfernt werden, weil es die Mauer beschädige. Soso…
So ändern sich die Zeiten – leider zum Schlechteren
Das ist der neueste Trend “begrünte Fassaden”, das wird jetzt immer häufiger in Bebauungsbestimmungen verpflichtend eingebaut. Ein grünes Stöckchen über das sich viele bemüßigt fühlen darüberzuspringen.
Es bringt keinen positiven Benefit, dafür Mehrkosten, die Fassaden werden schneller kaputt, Insekten wo man sie nicht haben will, etc.
einen freiheitlichen hätte man bei solche gedanken entmündigt. bei dieser dame wäre es wirklich eine überlegung wert.
Wenn es den Exxpress und seien realbezogenen Kommentare nicht geben würde, müsste man verzweifeln.
Danke an alle, hier bekomme ich täglich die Bestätigung, dass nicht ich es bin, die vieles falsch sieht sondern die Akteure über die berichtet wird, etwas wirr im Kopf sind.
Die Dekadenz der Linken scheint keine Grenzen mehr zu kennen.
Man könnte auch noch Photovoltaik Module an der Fassade anbringen. Neue Fenster mit Zweifachverglasung sind längst überfällig, und aus einen der Seitentürmchen könnte ein Muezzin die Uhrzeit Jodeln.
Warum die Grünen, die bekanntlich überzeugte Atheisten sind aber den Islam für ganz besonders cool und geil finden, nicht eine Moschee begrünen wollen, ist nicht ganz verständlich.
Hoffentlich fühlen sich die Salzburger Moslems dadurch nicht benachteiligt oder gar diskriminiert
Warum ausgerechnet bei einem katholischen und kunsthistorischen Heiligtum beginnen? In Frankreich gibt es ein Gesetz, demzufolge alle großen Neubauten am Dach begrünt werden müssen. Das verbessert das Klima des Hauses und der Umgegend. Das ist vernünftig. Nebenbei bemerkt bin ich entsetzt, dass die Dame diese „Verschönerung“ nur den Katholiken zugestehen möchte. Warum nicht auch einen Tempel oder eine Moschee begrünen? Die Dombegrünungs-Idee ist also sehr oberflächlich und in Bezug auf die Glaubensrichtungen intolerant.
Abartige Ideen, aber die Angst vor der Realisierung bleibt denn die schrecken vor nichts zurück 😪
Klar, das zeigt wieder mal, wie links die Grünenden gestrickt sind. Begrünung fordert sie wohl nur, weil sie sich nicht traut, den Abriss des Doms und Anlage einer Blumenwiese zu fordern.
Mich wundert das garnicht. Nach dieser abartigen, an Geschmacklosigkeit hoffentlich nicht zu überbietenden Jedermann-(Per)Version….. da kommen manche “Visionäre und-rinnen” auf solche Ideen…
Manche Grüne schauen morgens beim Fenster hinaus, dann kommen diese abstrusen Ideen.
Anders kann man sich derartiges Gedankengut nicht vorstellen, oder es kommt sonst nichts großartiges an die Tagesordnung, da muß man halt anderweitig auffallen….
Luxus-Verwahrloste nannte man diese Menschen früher, je auffälliger man/frau sich zu Wort meldet, desto eher wird man von den Partei-Mächtigen gehört und in höhere Positionen gehievt. Mein Vorschlag ! Den Stephansdom von außen verfliesen, dann hält er ewig.