Die Botschaft der Grünen ist ziemlich klar: Unser Österreich sei “sowas von gestern”, erklärt der ÖVP-Koalitionspartner in einem Video auf dem offiziellen TikTok-Account. Das Ziel dürfte somit klar sein: Mehr EU, weniger Österreich, bis hin zu einem europäischen Super-Staat (eXXpress berichtete).

“Die Grünen können es gar nicht erwarten, bis sich Österreich in einen Brüsseler Zentralstaat auflöst. Das ist wirklich radikal”, kritisiert Susanne Fürst, Nationalratsabgeordnete und außenpolitische Sprecherin der FPÖ.

"Die Grünen erklären ihre eigene Partei als out"

Auch auf die weiteren Punkte geht Fürst ein: “Extremismus ist out. Damit erklärt sich Klubobfrau Sigi Maurer selbst und ihre Partei als out. Denn die Ansichten der Grünen in Sachen Klimaschutz sind radikal”, so die FPÖ-Politikerin.

Auch Öl und Gas seien laut der fragwürdigen Liste out. “Wer braucht schon fossile Energie? Nur die Wirtschaft oder jeder einzelne von uns, wenn Energie bezahlbar bleiben soll”, betont sie weiter.

Auch das Frauenbild der 50er Jahre ist "out"

Neben den bereits angesprochenen Punkten sei auch das Frauenbild der 50er Jahre “out”. “Familie gründen, Kinder bekommen, sich um sie kümmern – alles out. Aber die Grünen bekommen ja gar keine Kinder mehr, viel zu klimaschädlich”, kommentiert Fürst mit sarkastischem Unterton.