Grüner Test: Werner Kogler muss sich Wiederwahl stellen
Geringe Umfragewerte, sinkende Vertrauenswerte, kaum grüne Themen, Unmut an der Basis und – still und heimlich – wachsende Konkurrenz: Wenn sich Kogler Ende April beim Grünen Bundeskongress der Wiederwahl stellen wird, könnten die Umstände besser sein.
Ende April ist es soweit, Vizekanzler und Grünen-Chef Werner Kogler muss der Wiederwahl durch die Parteitagsdelegierten stellen. Der Bundeskongress der Grünen findet diesmal am 30. April in Villach statt. Der Zeitpunkt könnte deutlich günstiger sein. In den Umfragen liegen die Grünen klar hinter ihrem Wahlergebnis von 2019, zurzeit bei elf statt 14 Prozent. Das ist nicht die einzige unerfreuliche Nachricht für Kogler.
Alle grünen Regierungsmitglieder verlieren an Vertrauen
So lassen auch die Vertrauenswerte zu wünschen übrig. Beim OGM-Vertrauensindex vom März gelangt der Vize-Kanzler auf minus fünf Prozentpunkte – um sieben Prozentpunkte weniger als im Vormonat. Kunststaatssekretärin Andrea Mayer (Grüne) kommt auf immerhin vier Prozent, Justizministerin Alma Zadic gar auf 16 – obwohl: Zadic hat damit gegenüber dem Februar sieben Prozentpunkte eingebüßt. Tatsächlich haben alle grünen Regierungsmitglieder zuletzt an Vertrauen verloren.
Neuwahlen sind zurzeit kein Thema – auch nicht bei der ÖVP – die Gesprächsbasis zum Koalitionspartner gilt als solide. Angeblich hat Kogler nicht vor, die Schuld für die schlechten Umfragewerte dem großen Koalitionspartner in die Schuhe zu schieben.
Mehr Heeresausgaben, klimaschädliches Gas von Russland
Kogler kann nur bedingt mit grünen Themen Punkten. Die Ausgaben für Bundesheer das Bundesheer sind angesichts der Ukraine-Krieges höher denn je. Darüber hinaus importiert Österreich nach wie vor klimaschädliches Gas von einem menschenrechtlich fragwürdigen Regime. Grüne Erfolgsmeldungen sehen anders aus.
Was beim Koalitionspartner immer wieder für Missstimmung sorgt: Grüne Politiker – darunter auch Wiener Landtagsabgeordnete – schrecken nicht davor zurück, türkise Regierungspolitiker öffentlich – etwa im Wiener Landtag – zu kritisieren. Damit konfrontiert verweisen die Grünen dann gerne auf ihren eigenen Chef Werner Kogler, an dem sie auch nicht mit Kritik sparen.
Innerhalb der grünen Partei ist – wie man zurzeit hört – unterdessen Klimaministerin Leonore Gewessler im Aufwand. Sie habe ein ausgeprägtes Machtbewusstsein und betreibe ein geschicktes Lobbying, heißt es. Gut möglich, dass Kogler früher oder später auch innerparteiliche Konkurrenz zu spüren bekommt.
Kommentare
Weg mit den grünen inkompetenten Geldvernichtern!!! Wenn ich diesen ….. zuhöre bekomm ich Kopfweh!
da gibt es nur eine Aussage zu den möchte gern Grünen und zwar die
3 V
V Verbieten
V Verfolgen
V Verteuern
aber von Grün ist bei den nichts zu erkennen
Welche Erfolge hat W. Kogler vorzuweisen?
Der einzige Erfolg für die Grüne Basis ist, Kogler hat den Hebel bei S. Kurz umgelegt. Wird das reichen, wenn seine MinisterInnen immer mehr im Kreuzfeuer stehen.
Er hat bereits den 3. Gesundheitsminister, die Justizministerin ist angezählt und die Umweltministerin hat sich mit der Einstellung des Lobautunnels viele Feinde gemacht. Auch sein Kabinettchef ist abgesprungen.
Und was bleibt von Kogler selbst – der Crash in der Tiefgarage?
Ich setze auf Gewessler. Sie hat wie Rendi-Wagner alles richtig gemacht.
Sie wird die Partei in ungeahnte Höhen führen, das hat die grüne Damenwelt ja schon bewiesen wie sie die Herzen der Bevölkerung erobern können.
Grüne Basis, ihr habt es in der Hand. Zieht eure Totalversager aus der Regierungsverantwortung ab. Dann bleibt vielleicht noch ein Funken Glaubwürdigkeit bei euch hängen.
Es liegt mir fern Frau Gewessler – grüne Partei – persönlich zu diffamieren. Aber man kann sagen was man will sie hat dieses Verlogene ins Gesicht geschrieben, was man bei fast allen Sympathisanten der Grünen sehen kann. Unbegreiflich warum das so ist! Kann es die Gier, die fachliche Inkompetenz, ihr Charakter oder ihre Präpotenz sein, die sie ausstrahlen? Was immer es sein mag, diese Leute zeigen das öffentlich sehr leicht erkennbar. So ist es überhaupt nicht überraschend, dass die Grünen versuchten mit falschem Gutachten den Lobautunnel zu verhindern, was von einem Rechtsexperten ablehnte wurde. Die grüne Partei hat mit sinnlosen Klimaprojekten Milliarden Steuern verschwendet, noch dazu leben sie super exklusiv auf Steuerkosten. Und wir das Volk wissen nicht, wie wir morgen etwas bezahlen können. Wenn man die Liste der Korruption – nicht nur der Grünen Partei – der Spenden oder die Kosten für die Erhaltung der Migranten einmal durchrechnet, wird es jedem Steuerzahler ÜBEL. Das ist keine Politik für Österreich, das sind Raubritter aus Österreich die Schwachstellen unserer Republik brutal auf Kosten des Volkes ausnützen. Alle seriösen, nicht bestochene Juristen sind aufgefordert eine Möglichkeit zu finden, diese Volkszerstörer für ihre kriminellen Aktionen haftbar zu machen und mit aller Härte des Gesetzes vor Gericht zu bringen bevor noch ein Volksaufstand passiert..
Ein Chef mit Alkoholproblem, eine Justizministerin mit mehrfach aufgedeckten Schwindeleien, ein Rauch, dessen liebliche Gattin friedliche Impfskeptiker pauschal als Faschisten beschimpfte und der unsere Grundrechte mit Hilfe des Impfzwangs verhöhnt samt Fraktionschefin, die sich mit Stinkefinger öffentl. zeigte u. dazu schrieb, sie werde sich “ein letztes Mal im Parlament betrinken” (wie oft hatte sie das schon getan?) – ist das die Elite im schönen Öst.?
….seit dem Rumpler ist es sehr ruhig worden….hmmm….
Fr. Jungwirth die Lebensgefährtin Werner Koglers sollte nicht nur den ÖVP-Bund als einen “Sumpf” bezeichnen. Da gibt es noch mehr – sehr viele davon sind Grüne – Sümpfe in Österreichs Politiklandschaften.
Seit Betritt Österreichs zur Europäischen Union ist es mit unserer Republik immer schneller bergab gegangen. Die ganzen Ex – Politiker waren Wegbereiter für die zur Zeit amtierende Regierung, diese ist die katastrophalste Chaosregierung der zweiten Republik. Nicht nur aber vor Allem in der Grünen Partei sind die Steuergeldverschwender einquartiert. Mit ihren Weltuntergangszenarien – Klimalügen – verbreiten sie Panik bei der Bevölkerung nur damit sie in die Budgetkassa greifen können. Das Volk verliert die Lebenskraft jeden Tag ein wenig mehr und die Grünen finanzieren mit unseren Steuerzahlungen idiotische Klimaprojekte oder vergeben scheinheilig Millionenaufträge an Parteifreunde. Das war noch nicht alles was die Grünen dem Volk an Problemen eingebracht haben. Gemeinsam mit ihren grünen Freunden – dem hohen Rat der Europäischen Union – provozieren sie auch noch einen 3. Weltkrieg in Europa, anstatt nichts zu tun und nur noch für Neuwahlen zu stimmen und für immer und ewig aus der Politik Österreich zu verschwinden.
Prost, Werner! Und viel Spaß beim nächsten Reinstopfen beim McDonalds!
Das ist keine Partei mehr, das ist nur mehr ein Zustand – Sondermüll, der eigentlich separat entsorgt werden müsste … 😎
Das total umweltzerstörend gefrackte, – energieintesivst verflüssigte, gekühlte, auf umweltschädlichen erst zu bauenden Dreckschleuder – Schiffen in neu zu zementierten Super Ports anlandende und dann wieder mit viel Energie aufzutauende US – Gas – das ist erst klimaschädlich . Da gibts gar keinen reellen “CO2 footprint” diese Klimakatastrophe zu beschreiben. Aber wir EU Deppen dürfen dafür CO2 Steuer löhnen .. lächerlich.
Vielleicht sollte er sich als Frau verkleiden uns sagen, er fühle sich jetzt irgendwie weiblich. Dann hätte er bessere Chancen, in dieser Partei wiedergewählt zu werden.
Gewessler, die Eiskalte? Na Servas, wenn die Vizekanzler wird…
Gas ist nicht klimaschädlich. CO2 ist ein lebensnotwendiges Gas, ohne das es uns gar nicht gäbe.
Grüne Politik, die durch wetterabhängige Windräder keine verlässliche Stromlieferung bieten kann, aber zur Tötung unzähliger Vögel und Insekten beiträgt, ist höchst umweltschädlich.
Ist er wieder Ansprechbar……..? Audi schau i oba……
Die Grünlinge haben sich als “dürr” und “angefault” entlarvt und selbst für einen Komposthaufen unbrauchbar.
Werner, sein heldenhaften Kampf gegen Rechts, seine Abscheu vor Korruption und seine Liebe zu E Boliden, er wird uns erhalten bleiben und zu einem fulminanten politischen Höhenflug ansetzen. Mit Windrad und Lastenfahrrad zur Kanzlerschaft!
bei der Horroauswahl an fanatisierten Damen sage ich – und es fällt mir verdammt schwer – Kogler muss bleiben.