
Grünes Chaos: Deshalb kam es zur Parteispaltung
9,5 Wochen Urlaub im Jahr, höhere Gehälter und sonstige Sonderbehandlungen: Das sind nur drei der Gründe, wieso sich ein Teil der Tiroler Grünen von der Partei abgespalten hat. Auf den erschreckenden Kontrollamtsbericht reagierte der Innsbrucker Bürgermeister Willi stoisch.
Blinder “Machterhalt und fehlende Transparenz”: Die Vorwürfe der drei grünen Gemeinderäte, die am Donnerstag aus der Partei ausgetreten sind und eine eigene Liste gegründet haben, wiegen schwer. Hauptbeschuldigter: Der grüne Innsbrucker Bürgermeister Georg Willi (63).
"Dreistigkeiten und Ungerechtigkeiten"
Im Protokoll finden sich noch weitere Vorwürfe – und diese wiegen schwer. Es soll zur massiven Ungleichbehandlung von Mitarbeitern gekommen sein. 170 von 1700 hätten Sonderverträge bekommen, “die das Gehaltsschema aus dem Gleichgewicht bringen”, heißt es warnend in dem Bericht. “Ich musste bei der Lektüre schlucken – über die Dreistigkeiten und Ungerechtigkeiten. Rote Linien werden nicht nur überschritten, sondern in drei Metern Höhe übersprungen”, erklärte FPÖ-Klubobfrau Andrea Dengg gegenüber der “Krone”.
Drei Gemeinderäte traten aus
Auch sollen im Büro des Bürgermeisters Verwendungszulagen kassiert werden und 9,5 Wochen Urlaub am Stück für die ehemalige Personalchefin genehmigt worden sein. Der Bürgermeister soll auf die Vorwürfe eher “stoisch” reagiert haben. Das wahre Erdbeben fand jedoch schon am Morgen statt, als die drei Gemeinderäte Thomas Lechleitner, Marcela Duftner und Renate Krammer-Stark aus der Partei austraten und sogleich eine eigene Liste gründeten.
Kommentare
Hilde Zach (Gott hab sie selig) hat die Bürger von Innsbruck damals schon vor Willi gewarnt! Er und Schwarzl sind für uns mittlerweile unerträglich geworden. Der Herr Chorleiter, der sein eigenes Süppchen kocht und seine Turnlehrerin, die nur Chaos verbreitet, sollen endlich abdanken, die Innsbrucker warten schon hart darauf.
Die Öko-Kommunisten hinterlassen nur Chaos, Korruption und Katastrophen. Egal ob in Innsbruck dank Willi, in Österreich dank Kogler, Maurer, Gewessler, van der Bellen, in Deutschland dank Habeck, Baerbock. Mich wundert es ja tatsächlich ja immer wieder, wer solche GrünenKhmer nur wählen kann.
Grün und Chaos ist das gleiche. Siehe Kogler, Gewessler und Van der Bellen.
Danke für diesen Artikel und danke den drei Ausgetreten!
Ab ist besser als aus! Abtreten: Willi, Grüne und Ex-Grüne. Aus Gemeinderat, Landtag, National- und Bundesrat. Aus den Regierungen – und aus der Hofburg!!
Das grüne Chaos ist nicht nur in Tirol erkennbar, dass katastrophale Chaos existiert bei den GRÜNEN in ganz Österreich genau so. Wir sollen beim Duschen und bei der Energie sparen damit sie die Steuermilliarden in sinnloses investieren können. So wie Gewessler die Millionen mehr für den Weltraum ausgibt anstatt Ordnung auf der Erde zu schaffen. Oder Van da Bellen der 220 Millionen unserer Steuergelder nach Afrika spendet damit die für ihr Klima etwas tun und wir wissen nicht wie wir morgen Essen bezahlen sollen.
Absahnen, einsacken,abdanken – da kann man schon mal stoisch bleiben.
Diese grüne Kleinpartei die sich immer wie eine Hure anbiedert um mitregieren zu können schlittert ihrem Ende entgegen.
Ich freu mich so sehr, unglaublich!!!!
GRÜNE – Galaxien weit entfernt von Recht, Gesetz, Anstand, Vertrauen, Verantwortung, Leistungsbereitschaft und Menschenachtung !! Gibt’s eigentlich gaaaar nichts, was diese völlig unnütze Vereinigung kann – außer Geld vernichten !! Pfuideife… 🙁
Na also, geht doch ! Weiter spalten und austreten von der Partei ” liebe” Grüne , der Anfang vom Ende wäre gemacht.
Die Grünen Un-Politiker klammern sich an die Macht bis zum bitteren Ende. Das ist überall so. Ob in Gemeinden, Landtagen oder dem Parlament. Wenn sie einmal an der Macht gerochen haben, sind sie nicht mehr aufzuhalten. Bei Herrn Willi ist das nicht anders. Bei Herrn Kogler oder Sigi Maurer ist es besonders gut zu sehen. Ungewählte regieren unser Land und alles geht den Bach hinunter.
Ja eh klar, sie kommen doch sonst nirgendwo unter, sie können höchstens noch Pfandflaschen sammeln und an Punschhäferln am Weihnachtsmarkt lecken gehen wenn sie ihren “Job” verlieren. Wer kann diese Leute noch gebrauchen? So viele “Illustre” Posten bleiben am Ende nicht mehr übrig für diese Überzahl an Trotteln.