Habeck über Insolvenzen: So stammelt sich der grüne Minister durch das Krisen-Thema
Emotionale Reaktionen auf den Social-media-Plattformen nach diesem TV-Auftritt des deutschen Wirtschaftsministers Robert Habeck (53): Der Grüne wird zu einer drohenden Insolvenz-Welle befragt – und meint dann, dass Unternehmen zwar “nichts mehr verkaufen” werden, aber auch nicht pleite gehen.
Der Interview-Expertin Sandra Maischberger war bei diesem ARD-Talk in der Nacht auf Mittwoch ganz klar anzusehen: Sie kann kaum fassen, was der deutsche Vizekanzler und Wirtschaftsminister da jetzt von sich gibt.
Robert Habeck (53) beantwortete nämlich mit einem wirren Schwurbel-Monolog die Frage von Maischberger, ob er denn mit einer großen Insolvenz-Welle aufgrund der aktuellen Energie-Krise rechne. Die Aussage, die dabei am meisten irritierte: Der Mann, der Deutschlands Wirtschaft politisch unterstützen sollte, meinte tatsächlich, dass viele Betriebe “nicht insolvent werden, aber eben nicht mehr verkaufen können”.
"Branchen hören auf zu produzieren, sind aber nicht insolvent"
TV-Talk-Expertin Sandra Maischberger war sichtlich überrascht von dieser These des Grünen. Sie fragte deshalb nach: “Ja? Aber wie wollen sie kein größeres Minus machen, wenn sie Leute bezahlen, aber nichts mehr verkaufen?”
Dann meinte der total unsicher wirkende Minister: “Es kann ja sein, dass sich dann manche Geschäfte nicht mehr rentieren. Die dann aber später wieder aufgemacht werden.”
Zuvor hat Robert Habeck die Interviewerin und auch das TV-Publikum mit der Aussage überrascht, dass “es sein kann, dass gewisse Branchen einfach einmal aufhören zu produzieren, nicht insolvent werden”.
Auf Social-media-Plattformen begann sofort eine heftige Debatte über die Statements des deutschen Wirtschaftsministers. Ein User schrieb etwa: “Die Antwort sucht seinesgleichen. Und sagt viel über den Zustand der deutschen Regierung aus.”
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