Brisant: Angeblich stammen die Daten diesmal vom Karrierenetzwerk LinkedIin. Dort betonte man nach einer Untersuchung in der Nacht zum Freitag, es scheine sich um eine Sammlung von Daten aus verschiedenen Quellen zu handeln. Bei LinkedIn seien indes nur öffentlich zugängliche Informationen dafür abgegriffen worden.

Online-Kriminelle finden immer wieder Wege, die Informationen über automatisierte Anfragen in großem Stil abzugreifen. Die Plattformen gehen dagegen vor – wenn die Daten aber erst einmal im Umlauf sind, ist ihre Verbreitung kaum zu stoppen, berichtet das “Handelsblatt”

Das Unternehmen gehört seit 2016 zu Microsoft

Die geleakten Telefonnummern und E-Mail-Adressen von 533 Millionen Facebook-Nutzern wurden dem Online-Netzwerk zufolge durch einen Missbrauch der Funktion zur Freundessuche erbeutet.

Der Verkäufer der angeblichen LinkedIn-Daten stellte zunächst nur zwei Millionen Datensätze online und versteigert das volle Paket, wie „Cybernews“ berichtete. LinkedIn gehört seit 2016 zu Microsoft.