
Häusliche Gewalt: Betretungsverbote steigen alarmierend an
Bedenkliche Zahlen zum Thema häusliche Gewalt: Um fast 1000 Fälle gegenüber dem Vorjahr ist 2022 die Zahl der Annäherungs- und Betretungs-Verbote angestiegen. Insgesamt mussten 14.600 Männer von zu Hause weggewiesen werden.
Einen Anstieg von häuslicher Gewalt geben die neuesten Zahlen aus dem Innenministerium nicht zwingend her. In jedem Falle aber unterstreichen sie die Sensibilisierung für das Thema und eine gestiegene Bereitschaft von Frauen, gegen gewalttätige Ehemänner, Lebenspartner und Freunde notfalls mit Hilfe der Polizei vorzugehen.
14.643 Annäherungs- und Betretungsverbote wurden im vergangenen Jahr ausgesprochen. Das sind noch einmal um knapp 1000 mehr als im Vergleichszeitraum 2021. Gleichzeitig steigt die Zahl der Mitarbeiter in der Prävention. Mit 1186 Bediensteten hat sich diese innerhalb von zwei Jahren mehr als verdoppelt.
Gewaltschutz-Budget auf 14,6 Millionen Euro angehoben
Damit nähern sich die zuständigen Minister Gerhard Karner (VP, Inneres) und Susanne Raab (VP, Frauen) ihren selbst gesteckten Zielen an. Das Gewaltschutzbudget wurde auf jährlich 24,6 Millionen Euro angehoben, Schutz vor häuslicher Gewalt ist inzwischen auch Ausbildungsgegenstand für angehende Polizisten. Allerdings sind längst nicht alle notwendigen Maßnahmen (Frauenhäuser, etc.) abgearbeitet.
Kommentare
Dieses Verbot kommt aus einer Zeit wo man sich dafür geschämt hat.
Nun ist es nur für den Misshandelten Partner gefährlich.
Auge und Auge wäre hier angebracht. Die Polizei sollte richtig helfen dürfen!
Welche Idioten sind auf das Betretungsverbot gekommen,gehören weggesperrt ,die gewalttätigen Affen!
Tät mich jetzt interessieren wie hoch hier der Anteil unserer muslimischen Zugereisten ist, die ja bestend durch den Staat mit Wohnungen und allem, was man so braucht, versorgt wurden?
Das werden wir leider nie erfahren…
Es muss auch festgehalten werden, dass weltweit und auch in Österreich Gewalt nach wie vor massiv gegen Männer ausgeübt wird. So haben 9 von 10 Männern in ihren Leben bereits Gewalterfahrungen machen müssen oder haben diese in ihren Umfeld erlebt.
Mich interessiert nur eines : WIEVIELE von den 14.600 Männern haben Migrationshintergrund bzw. SIND Migranten !
Denn die Grüninnen tun so, als wären alles Österreichische Verbrecherinnen, Schlägerinnen, Vergewaltigerinnen !! Ich schreibe deshaln -innen , weil ja auch Frauen als Täterinnen auftreten können.
😳😳😳…aber das gibt es doch gar nicht, laut LINKS LINKEN Medien und der tollen REGIERUNG die wir haben….sind das ja nur EINZELFÄLLE…😠😠😠😠
In einer zunehmend gottlosen Welt verkommen die moralischen Werte und der Staat befeuert noch zusätzlich die Zerrüttung familiärer Strukturen indem er Abartigkeiten und sündhafte Lebensweisen als Bandbreite des Normalen nicht nur zulässt sondern sogar fördert.
Da hilft kein Zorn. Da hilft kein Spott.
Da hilft kein Weinen, hilft kein Beten.
Die Nachricht stimmt! Der Liebe Gott
ist aus der Kirche ausgetreten. 🙂 🙂