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Häusliche Gewalt steigt: 11.500 Familien-Tyrannen von Polizei vorgeladen
Die Fälle häuslicher Gewalt nehmen in Österreich weiter zu. Mehr als 11.500 Gefährder wurden heuer schon von der Polizei vorgeladen und zu Anti-Gewaltkursen verpflichtet. Auch die Zahl der Betretungs- und Annäherungsverbote nach familiären Übergriffen hat sich erhöht.
Der Verfassungsgerichtshof (VfGH) hat vor wenigen Tagen bestätigt, dass im Zusammenhang mit häuslicher Gewalt die verpflichtende sechsstündige Präventionsberatung für sogenannte Gefährder – in rund 90 Prozent der Fälle handelt es sich um Männer – verfassungskonform ist. Heuer sind bis zum 30. November bereits 11.565 Personen zur Gewaltprävention vorgeladen worden – deutlich mehr als im Vergleichszeitraum 2022 mit 10.940 Fällen.
Seit Herbst 2021 gibt es neben den Betretungs- und Annäherungsverboten sowie den sicherheitspolizeilichen Fallkonferenzen zusätzlich die Möglichkeit, gewaltbereite bzw. gewalttätige Männer zu Beratungsterminen zu verpflichten, um deren Partnerinnen und Familien vor zukünftigen Tätlichkeiten und Misshandlungen zu schützen. Dieses Instrument hat sich mittlerweile etabliert. Auch bei den Betretungsverboten sowie den Fallkonferenzen gab es heuer Zuwächse. Bis 1. Dezember 2023 wurden 13.847 Betretungsverbote ausgesprochen, um 509 mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. 225 Fallkonferenzen sind in den ersten elf Monaten des Jahres abgehalten worden, im Vorjahr waren es im selben Zeitraum 185 und 209 im gesamten Jahr.
Frauen eher bereit, gewaltbereite Partner anzuzeigen
“Die Zahlen steigen nicht unbedingt deshalb, weil die Gewalt per se mehr wird. Das Anzeigeverhalten hat sich geändert”, stellte dazu der Sprecher des Bundeskriminalamts, Heinz Holub-Friedreich, klar. Das Vertrauen in die Polizei sei vorhanden, weshalb vermehrt Anzeigen gegen gewalttätige Übergriffe im familiären Bereich erstattet würden: “Dadurch wird das Dunkelfeld verkleinert.” Gerade an der steigenden Zahl der Sicherheitspolizeilichen Fallkonferenzen zeige sich außerdem, “dass die Stakeholder untereinander zusammenarbeiten, um bei High-Risk-Fällen umfassende koordinierte Maßnahmen zu setzen”, betonte Holub-Friedreich.
Dem Thema Gewaltschutz trägt die Polizei inzwischen auch in ihrer Ausbildung in Theorie und Praxis Rechnung. Der Themenbereich “Gewalt in der Privatsphäre” ist in der polizeilichen Grundausbildung in einem Umfang von 45 Unterrichtseinheiten verankert, die sich in vier Module aufgliedern.
Kommentare
Mano, nerv
Die Gewaltprävention muss schon in den Schulen angesetzt werden. Damit sie dort lernen Konflikte anders zu lösen. Und in Frauenhäuser fliehen zunehmend Frauen und ihre Kinder, die Migrationshintergrund haben. Aber vieles darf so nicht geäussert werden, weil……
Ein wichtiger „statistischer“ Aspekt fehlt aber noch, welcher der eigentliche Grund ist, warum die Gewalt zu nimmt.
So sind wir nicht, so sind die anderen.
In den meisten Fällen Migrationshintergrund!
Solche Tiere gehoeren entsprechend behandelt resp. Ihr Stolz zwischen den Oberschenkeln entsprechend bearbeitet, denn einmal muss so ein Vieh auch schlafen. Die Anwendung von Salz kann auch noch recht hilfreich sein! Der wuerde freiwillig die Flucht ergreifen, wenn er noch dazu in der Lage ist.
Wer den Teufel ruft, der bekommt den auch geliefert.
Diese Kulturen die da am Werk sind, passen nicht nach Europa.
Multikulti ist gescheitert, ihr linke Deppen solltet euch das einfach eingestehen.
Wenn man schon so eine Studie raushaut, schreibt auch die Zahlen dazu welche Nationalität und Migrationshintergrund diese Personen haben! Oder schneit sich dann der linke und grüne Mob selbst in den Finger?
Genau, einfach nur die Kriminaitätsstatistik durchsehen, da sieht man woher der Wind weht
Ca. 50 % der Verurteilten mit Migrationhintergrund (aus ca. 2 Mio Anteil Bevölkerung ), die anderen 50 % von 8 Mio Bevölkerung)
Wer des Rechnen kundig ist, kann auch gleich den Faktor ermitteln😉
Für Moslems sind Frauen Eigentum, sonst nichts
Die Prävension und die Hotlines dürfte ja super funktionieren!
und wieder wagt niemand die Schweigespirale zu brechen! Man lügt mit Auslassungen fleißig weiter!
Steigende Zuwanderung-steigende Gewalt. Seit Jahren zu beobachten. Nur sagen darf man es nicht-zumindest wenn es nach der Linken Einheitspartei geht.
Ich würde gerne lesen: 11.500 Tyrannen werden zu ihrem Flieger begleitet.
Aha – nicht die Gewalt nimmt zu, sondern die Dunkelziffer wird heller.
DIE Berechnungsmethode würde mich auch mal interessieren. X x X : X = X !?
Wieviel Neubürger ? Ursachen und Motive ?
Unzufriedene Einheimische prügeln ihre Frauen ? Kein besseres Opfer gefunden ? Zu klein um großes zu tun ?
Aha. Die Gewaltvorfälle werden also angeblich öfter gemeldet.
Genau das selbe Scheinargument wie in Schweden.
Nachdem sich Schweden entschied ein “Multikulti-Staat” zu werden nahmen Gewaltverbrechen um 300% und Vergewaltigungen um über 1.400% zu, so das Gatestone, 2015.
Aber auch in Schweden wurde behauptet, Gewaltvorfälle würden lediglich öfter gemeldet und hätten nichts mit nichts zu tun.
Keine Ahnung
Wer schreibt, alle weggewiesenen Männer seien “Familientyrannen”, verbreitet im Namen der Feministen Falschmeldungen. Eine Wegweisung wird immer öfter durch Falschbeschuldigung, nur aus scheidungs- und trennungstaktischem Kalkül veranlasst. Also: Die Frau ruft die Polizei, lässt den Mann aus dem Haus werfen, und dann kommen die “Gewaltschutzstellen und ahnungslose Copy-Paste-Journalisten und werfen den unschuldig Weggewiesenen noch hinterher, diese seien “Gewalttätter”. Tatsachen sind: Für eine Wegweisung braucht es keine, jawohl, keine Beweise. Die bloße Beschuldigung reicht, Oftmals ist sogar eigentlich die Frau gewalttätig, und oft wird der attackierte Mann weggewiesen. Ja, und spezielle für den Express: Die Weggewiesenen sind fast immer Österreicher, meistens nicht aus dem Milieu. Oft sind kühl kalkulierende, hiesige Frauen die Falschbeschuldigerinnen. Die “Gewaltschutzstellen” sind vorurteilsblinde Feministenvereine, für die ausnahmslos jeder Mann ein “Gefährder” sein kann, für die jeder Mann eine Wegweisung “schon irgendwie verdient” habe. Und alle Polizisten wisssen: Wenn sie einem Mann nicht von vorneherein die Schuld geben und wegweisen, dann bekommen sie, die Polizisten, Probleme.
Das ist ein typischer Kommentar von einem Mann.
Die Dunkelziffer der tätlichen Gewalttaten von Männern begangen möchte ich gar nicht wissen. Was ist mit psychischer Gewalt ?
Bitte immer schön bei den Tatsachen bleiben
Viele Frauen schweigen viel zu lange aus Scham oder Angst. Oder glauben, er würde sich doch noch ändern. Diese Dunkelziffer dürfte höher sein, als angenommen.
Bitte die Ausländerquote anführen – danke.
Folge der rotschwarzgrunen Invasionspolitik.Viele Frauen wählten ja auch so.
Und selbst wenn, gibt es den Männern noch lange nicht das Recht ihre Frau zu verprügeln. Selbst Kinder werden schon schwer misshandelt. Du solltest dir mal die Bilder der Opfer anschauen. Ich habe sie gesehen und war selber mal als junges Mädchen Opfer gewesen. Niemandem wünsche ich so etwas.