Hafenecker fordert Aufklärung: Mysteriöse Sonntagsarbeit beim Bauernbund
Wie im Krimi: Am Sonntag verschwanden plötzlich Inhalte von der Homepage des Landwirtschaftsministeriums – die Pressesprecherin von Minister Totschnig war plötzlich nicht mehr Chefredakteurin der Bauernbund-Zeitschrift. Christian Hafenecker (FPÖ) vermutet das Werk “schwarzer Tatortreiniger”.
Für Hafenecker, FPÖ-Fraktionsvorsitzender im ÖVP- Untersuchungsausschuss, ist klar: Steuergeld werde zweckentfremdet und diversen Parteiorganisationen zugeschanzt. “Eine ,wunderbare Wandlung´ wird so durchgeführt – nicht von Wasser zu Wein, sondern von Steuergeld zu Parteivermögen”, so Hafenecker.
"Tatortreiniger"?
Dass plötzlich – noch dazu am heißesten Sonntag des Jahres – Inhalte auf der Homepage einer Ministeriums-Seite gelöscht wurden, sei der “verzweifelte Versuch” Spuren zu verwischen. „Die schwarzen ,Tatortreiniger´ haben ihr Handwerk wieder aufgenommen. Denn es ist mehr als bezeichnend, wenn an einem Sonntag Inhalte auf der Homepage des Landwirtschaftsministeriums einfach gelöscht werden, wie dies bei Impressum und Offenlegung des ,Land:Report´ der Fall gewesen ist”.
Aufklärung gefordert
Warum das überhaupt interessant ist? Immerhin ist Magdalene Rauscher-Weber, die heutige Pressesprecherin von Landwirtschaftsminister Norbert Totschnig, Chefredakteurin dieses Mediums.
Hafenecker fordert lückenlose Aufklärung: „Es müssen alle Zahlen darüber auf den Tisch, wie viel Steuergeld sich die ÖVP über ihre diversen Organisationen insgesamt zugeschanzt hat”.
Kommentare
Herr Hafenecker der Lehrling von P. Pilz.
Er vermutet Sonntagarbeit beim Bauernbund!!
Er hat auch schon von Stromausfällen in der ÖVP Zentrale wegen Daten schreddern gesprochen.
Herr Hafenecker hat eine blühende Fantasie.
Wo sind die Zeiten wie unter J. Haider, da wusste man wofür die FPÖ steht? Aber heute: madigmachen, beschimpfen und verdächtigen anderer Politiker? Dafür muss man nicht FPÖ wählen!
Es kommt noch viel dicker: Illegales Babysitten beim ÖAAB Hinterbrunzenbach. Hafenblecker ist entsetzt, die WKStA ermittelt mit Hochdruck.
Meine Güte, die FPÖ geht NUR noch auf die Nerven. Keine polit. Themen, keine polit. Lösungen, nur Feindbilder. Die gehen ganz sicher wieder dorthin wo sie vor Jörg Haider waren, ein zerstrittener Haufen der an der 10% Grenze kratzt mit Parteimitgliedern, die UNSYMPATHISCH wirken.
Apropos unsympathisch: Wie ist das dann mit der ÖVP? Alles richtige Sympathieträger… Edtstadler, Der Herr Graf, der Karli…
Susi verwechselt immer FPÖ mit ÖVP, ist wahrscheinlich schwierig zu behalten, dass zur Zeit nur eine Partei immense Verluste bei den Umfragen hinnehmen muss, unter zwanzig Prozent waren das wahrscheinlich noch nie nach dem zweiten Weltkrieg.
10 Prozent für 100 Prozent Wahrheit?
Da fehlt nur noch ein Wahrheitsministerium. Orwell schau herunter!
Wer Zeitung liest weiß danach nur das was in der Zeitung stand, aber nicht was in der Welt passiert.
Was ist mit den vielen.manager die im steuergeld baden brauchen auch keine.angst haben das sie fehler machen
Steuergeld gleicht alles aus
Korruption gehört bekämpft, sicher, aber bei der övp machen das eh permanent die linken, wozu tut sich da hafenecker so hervor?
Die extreme Korruption der ÖVP gehört viel mehr bekämpft!
Sehe ich auch so.
Die FPÖ sollte sich vorsehen, denn nicht immer ist der Feind des Feindes ein Freund.
Ich kann die Wut nachvollziehen, nach dem Koalitionsbetrug 2019.
Jedoch würde ich niemals jemanden anraten mit Linken gemeinsame Sache zu machen. Das geht schlussendlich ins eigene Auge.
Die Linken zerfleischen sich eh gegenseitig selber:
Siehe ÖVP vs. Grüne.
– Und ja, die ÖVP ist links, zumindest linksliberal, was noch schlimmer ist.
Hahaha
Als wenn die anderen nicht so korrupt wären, wie war das nochmals mit dem Grünen Chorherr, ach ja da gilt die Unschuldsvermutung, da lassen die Grünen in der Justiz keine chatverläufe veröffentlichen …
Komisch!!!
Schade, dass wir keine Medien mehr im Land haben, die den Willen haben, die ganzen Schwarzroten Sauereien aufzudecken. Klar hätten dann SPÖ und ÖVP auch keine Wähler mehr, aber es wäre zumindest fair!
Richtig ! Aber klar, wenn die FPÖ das Sagen hätte, dann gäbe es die Medien/Presse zu 90% nicht mehr , weil sie keine Fördergelder (Inserate,Berichte…) mehr erhalten würden. Es ist ein Österr. “Perpetuum mobile” der Berichterstattung= Lüge= Täuschung !! Unheilbar krank, diese Gesellschaft !! 🙁
Wen wunderts auch, bei 90% der hiesigenMedien muss man zwangsläufig krank werden.
Besser nur 10% mit 100% Reichweite, dann brauchts auch keine Subventionen mehr.