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Hai tötet Surfer (14) – vor den Augen seiner Familie
Vor der Küste Südaustraliens ereignete sich ein tragischer Vorfall: Ein junger Surfer (14) wurde Opfer einer Hai-Attacke und verlor dabei sein Leben. Seine Familie musste den Angriff vom Ufer aus miterleben.
Bei einem Hai-Angriff vor der Küste Südaustraliens ist ein junger Surfer ums Leben gekommen. Der Teenager (14) wurde am Ethel Beach im Innes-Nationalpark, westlich der Stadt Adelaide, mit schweren Verletzungen leblos aus dem Wasser gezogen. Er war zu dem Zeitpunkt 40 Meter von der Küste entfernt.
Das Opfer war mit seiner Familie zu einem Surfausflug angereist. Die Angehörigen hätten den Angriff möglicherweise vom Ufer aus miterleben müssen, berichtete der Sender 9News.
Erst vor zwei Tagen wurden Haie in der Gegend gesichtet worden. “Ich habe hier in 22 Jahren schon einige Haie gesehen, aber dieser war der erste tödliche Angriff hier”, sagte ein örtlicher Surfer dem Sender ABC.
Ruf nach mehr Schutz für Badegäste wird lauter
Es ist bereits die dritte tödliche Hai-Attacke in dem Bundesstaat South Australia in diesem Jahr – vor einigen Monaten waren zwei Männer bei Hai-Angriffen tödlich verletzt worden. Ihre Leichen wurden nie geborgen.
Angesichts der Häufung von Angriffen wird der Ruf nach mehr Schutz für Surfer und Badegäste in der Region immer lauter. Anders als in anderen Bundesstaaten werden in South Australia keine Wasserfallen oder Netze eingesetzt, um Haie fernzuhalten.
Kommentare
Es werden mehr Haie von Menschen getötet als andersrum!!
Also ich persönlich halte es für keine gute Idee, genau dort zu surfen, wo sich die Haie tummeln.
Manche Leute denken eben an ihre eigene Sicherheit. Andere hingegen …
Wie viele tragische Haimorde an diesem einzigen Tag in den australischen Gewässern ?
Die Frage ist doch: Wer ist hier in wem seinen Lebensraum eingedrungen. Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um. Ich würde niemals surfen oder schwimmen, wo ich von Haien angegriffen werden könnte. Es sterben jährlich mehr Haie durch Menschen, als umgekehrt. Traurig, aber er hat den Angriff billigend in Kauf genommen. Ruhe in Frieden.
Wie man auf dem Foto sieht, scheint Umweltschutz in Australien auch nicht zu den obersten Prioritäten zu zählen. Das Wrack hätte längst entsorgt werden müssen, damit sich niemand an den scharfen Kanten kann verletzen.
Die Umwelt wird am meisten von den vielen Menschen verschmutzt. Es gibt einfach zu viele von denen. Da hilft so ab und an ein Haiopfer nicht wirklich.
Solche Unfälle sind tragisch aber selten. Statistisch gehen (Rund um den Globus) 2,2 Milliarden Menschen Jährlich ins Wasser der Weltmeere.Dabei kommt es Jährlich zu 68 Berührungen mit Haien, davon verlaufen 38% tödlich. Zum Vergleich: 200 Menschen sterben allein in Indien Jährlich an Schlangenbissen.
Die Geburtenrate in Österreich wäre rückläufig. Somit eigentlich der richtige Weg.
Wäre da nicht die fragwürdige Migration, die von gewissen Politikern…