
Haimbuchner bei Auftakt zu Hofburg-Wahl: "Brauchen ein blaues Wunder"
“Wir brauchen ein blaues Wunder”, hieß es von Oberösterreichs FPÖ-Chef Manfred Haimbuchner beim Auftakt der Hofburg-Wahl in Wels. Neben Walter Rosenkranz nahmen auch Bundesparteiobmann Herbert Kickl, der dritte Nationalratspräsident Norbert Hofer und zahlreiche Mandatare teil.

Im Rahmen der Welser Messe fand heute der Auftakt der Freiheitlichen zur Bundespräsidentenwahl statt. Landeshauptmann-Stellvertreter Haimbuchner stimmte die 4000 Teilnehmer vor Ort und all jene, die mittles Livestream die Veranstaltung verfolgten, mit folgenden Worten ein: „Österreich hat ein blaues Wunder nötig”. Und fuhr fort: “Die anstehende Bundespräsidentenwahl ist keine Testwahl, sondern es geht hier um das höchste Amt in unserer Republik. Dieses Amt muss unparteiisch und neutral geführt werden, dem wird aber der jetzige Bundespräsident Alexander Van der Bellen zu 100 Prozent nicht gerecht. Daher ist eine Wahlmöglichkeit wichtig. Van der Bellen ist mit Vorliebe auf Tauchstation. Die Hofburg ist aber weder eine Rauchstation, noch eine Tauchstation“.
"Brauchen blaues Wunder"
Haimbuchner stimmte die 4000 Teilnehmer vor Ort und all jene, die mittles Livestream die Veranstaltung verfolgten, mit folgenden Worten ein: „Österreich hat ein blaues Wunder nötig”. Und fuhr fort: “Die anstehende Bundespräsidentenwahl ist keine Testwahl, sondern es geht hier um das höchste Amt in unserer Republik. Dieses Amt muss unparteiisch und neutral geführt werden, dem wird aber der jetzige Bundespräsident Alexander Van der Bellen zu 100 Prozent nicht gerecht. Daher ist eine Wahlmöglichkeit wichtig. Van der Bellen ist mit Vorliebe auf Tauchstation. Die Hofburg ist aber weder eine Rauchstation, noch eine Tauchstation“.
"Österreich muss wieder neutral werden"
Vom amtierenden Bundespräsidenten habe es weder zur Neutralität, zur illegalen Einwanderung, zum desaströsen Zustand des Bundesheeres oder auch zu den Russland-Sanktionen eine Stellungnahme gegeben, hieß es zudem auf der Veranstaltung. „Die EU will die militärischen Muskeln spielen lassen und Kriegsführer spielen. Österreich muss sich raus und fernhalten. Österreich muss wieder neutral werden, andere Mächte haben auf unseren Straßen nichts verloren“, hob Haimbuchner hervor.
Zahlreiche Mandatare nahmen teil
Neben Hofburg-Kandidat Walter Rosenkranz und Bundesparteiobmann Herbert Kickl, begrüßte der Bürgermeister auch Landeshauptmann-Stv. Manfred Haimbuchner und den dritten Nationalratspräsidenten Nobert Hofer. Auch zahlreiche Mandatare wie der ehemalige Finanzstaatssekretär Hubert Fuchs, der Wiener Landesparteiobmann Stadtrat Dominik Nepp, EU-Delegationsleiter Harald Vilimsky, 2. Landtagspräsidentin Sabine Binder, Landesrat Günther Steinkellner sowie Klubobmann Herwig Mahr haben an der Veranstaltung teilgenommen.
Kommentare
Warum wird heute wieder so viel zensiert?
Na, dann wünschen wir doch der FPÖ, dass sie ihr blaues Wunder erlebt.
Was haben Kickl und Haimbuchner mit der BP-Wahl zu tun? Genau deswegen ist Rosenkranz unwählbar. Die FPÖ zeigt schon im Wahlkampf das sie von einem unabhängigen, parteilosen Bundespräsidenten nichts hält.
Wenn Rosenkranz in die Hofburg kommt wird er genauso von der FPÖ gesteuert, wie jetzt VDB von den Grünen gesteuert wird.
So einen BP braucht niemand.
Da war die Heuchelei derGrünen und VdB besser?
Als die ÖVP und die SPÖ noch einen Kandidaten gestellt haben wurde das auch nie im Wahlkampf verheimlicht.
Falsches Idiom gewählt.
Ein blaues Wunder erleben ist eigentlich das Gegenteil von dem, was sich die Blauen erhoffen.
Mögen sie ihr blaues Wunder mit Rosenkranz erleben und wer Anderer (nicht vdB) gewinnen.
Das grüne Wunder ist gescheitert das ist klar. Weder Van der Bellen noch die Grünen in der Regierung arbeiten für die Österreicher.