
Hamas-Fan wollte "Graz zerstören": 14-jähriger Syrer festgenommen
In einem Video rief ein Terror-Fan zur Zerstörung der Stadt Graz auf. Jetzt wurde ein 14-jähriger Syrer ausgeforscht. Unterdessen besprechen Landesspitze und Sicherheitsbehörden heute Vormittag die Maßnahmen nach der jüngsten Erhöhung der Terrorwarnstufe.
Vor wenigen Tagen löste ein auf der chinesischen Videoplattform „TikTok“ veröffentlichtes Video die Ermittlungen aus. Darauf zu sehen: Drei Bilder aus Israel, welche in Dauerschleife und mit pro-palästinensischen Aufrufen versehen waren. Dabei forderte der vorerst unbekannte Urheber unter anderem auch zur Gewalt am Grazer Hauptplatz auf. Steirische Staatsschützer vom Landesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (LVT) nahmen umgehend die Ermittlungen auf – mit Erfolg.
Syrer zeigt sich nicht geständig
Innerhalb kurzer Zeit forschten Ermittler den mutmaßlichen Urheber des Videos aus. Dabei handelt es sich um einen 14-jährigen Syrer aus Graz. Er lebt seit 2015 in der Landeshauptstadt und steht nunmehr im Verdacht, das besagte Video mit seinem Mobiltelefon veröffentlicht zu haben. Dabei rief er zur „Zerstörung“ in Graz auf. Der junge Mann zeigte sich bei seiner Einvernahme nicht geständig. Stattdessen beschuldigte er einen gleichaltrigen Freund, das Video mit seinem Account gepostet zu haben. Der junge Mann konnte jedoch ein Alibi vorweisen. Der 14-Jährige wird nun wegen des Verdachts der Aufforderung zu mit Strafe bedrohten Handlungen (§ 282 StGB) sowie der Verleumdung (§ 297 StGB) an die Staatsanwaltschaft Graz angezeigt. Gezielte Anschlagspläne waren bei den bisherigen Ermittlungen nicht festzustellen.
Alarmstufe Orange
Innenminister Gerhard Karner hob am Mittwoch gemeinsam mit Verteidigungsministerin Klaudia Tanner (beide ÖVP) die Terrorwarnung auf Stufe 4. Grund ist der unfassbare Hamas-Terror in Israel und der Mord an zwei schwedischen Fußballfans durch einen islamistischen Tunesier in Brüssel.
FPÖ-Kunasek: „Steirische Landesregierung hat Islamismus-Gefahr zu lange ignoriert!“
Vor einigen Monaten sorgte der geplante Anschlag auf eine Schule in der Obersteiermark für Schlagzeilen. Darüber hinaus gab es jüngst Berichte darüber, dass sich Schüler mit der radikalislamischen Hamas solidarisieren. Dennoch hat die schwarz-rote Landesregierung dem Problem Islamismus keine Zeile in ihrem Regierungsprogramm gewidmet. Darüber hinaus wurden Anträge der FPÖ zur Einrichtung eines Sicherheitsbeirats, zur Installierung eines Islamismus-Berichtes oder zur Schaffung einer Außenstelle der Dokumentationsstelle politischer Islam schlicht schubladisiert. Auch die Stärkung des Landesamts für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (LVT), die seitens der Landes- und Bundesregierung mehrfach versprochen wurde, war zumindest bis Mai dieses Jahres nicht erfolgt, wie eine Anfragebeantwortung von NAbg. Hannes Amesbauer belegt. „Faktum ist, dass ÖVP, SPÖ und Grüne in ihrer Regierungsverantwortung auf Bundes- und Landesebene die vielseitigen Bedrohungsszenarien durch den um sich greifenden Islamismus politisch nicht ernst genommen haben. Wir fordern nun auch ein umfassendes Maßnahmenpaket in Schulen, um bereits früh auffällige Jugendliche sofort den Behörden zu melden. Es braucht eine unmittelbare Information von im Kinder- und Jugendbereich tätigen Berufsgruppen – zum Beispiel Lehrern – direkt an die Verfassungsschutzbehörden, wenn radikale Tendenzen zu erkennen sind. Die Intensivierung der Präventionsmaßnahmen und eine gewisse Berichtspflicht der Behörden an den Landtag muss ebenfalls angestrebt werden. Im steirischen Regierungsprogramm wurde dem Islamismus keine Zeile gewidmet, daran sieht man, wie wenig Problembewusstsein bei ÖVP und SPÖ vorhanden ist. Insgesamt gesehen braucht es eine große Abschiebeoffensive gegen islamistische Gefährder und ihre Helfer“, so der steirische FPÖ-Landesparteiobmann Mario Kunasek.
Kommentare
Es gibt da eine eine Stadt, die schreibt sich auch mit 4 Buchstaben, unter anderem auch mit einem G, einem a, einem z.
Dort kann er dann schauen wie toll das Leben ist.
Unfassbar, was für Abs…um unsere Volksver….er ins Land gelockt haben, man könnte platzen vor Wut.
Graz darf nicht Gaza werden, oder ist es schon soweit ?
Passiert halt nix… Also wovor sollten die abgeschreckt sein?!? …
Die Regierung fördert ja regelrecht solle Vorkommnisse indem dass sie einfach nur als “kinderkram” abgetan werden so etwas MUSS konsequentzen nach sich ziehen u zwar nachhaltig spürbare… Nur ist u wird das nicht der Fall sein…
Eine Woche verschärftes Fernseh-verbot ! Dudu !
einfach nur noch mehr zum Kotzen solche Leute….was macht der eigentlich noch bei uns?Den würde ich am selben Tag noch samt Familie und Verwandten außer Landes bringen lassen!!!
Sie sind so….siehst du es nicht VdB ?
Sie sollen ihn einem Sprengstoffgürtel schenken und auf einen Übungsplatz des Heeres darf er ihn zünden. Problem gelöst. Danke an unsere Politiker das wir in unserem kleinem NEUTRALEM Land Angst haben muss.
Toller Bursche,auf den seine Eltern stolz sein können,gottseidank ist dieses brave Kind bei uns,und nicht woanders,da solche Menschen die Zukunft bei uns darstellen,auf die wir uns freuen,da es bunt,laut und vielfältig wird.
Auch typisch für die Feiglinge aus diesem “Kultur”-Kreis: kein Rückgrad, andere beschuldigen und selbst alles leugnen.
Wer hindert uns eigentlich daran, diese Subjekte in ihre eigentliche Heimat zurückzuschicken??
Wie sagte der Anwalt vom anderen 14jährigen mit ebensolchen Plänen (sinngemäß): “Er ist doch noch ein Kind, der wollte doch nichts Böses”.
Weg mit dem Xindl. Er darf in Gaza zeigen, was er kann…
Ganz schön grosse Pläne für so nen kleinen Kameltreiber. Man muss wohl früh anfangen, wenn man bei denen was werden will. Warum übt er nicht mit einem Sprengstoffgürtel?
Haut diese “Mitmenschen” endlich raus , unintegrierwillig ,radikal vom Uterus an . Die können sich in ihrer Heimat ebensogut austoben.
Geburtstag am 1.1.
Sozialhilfegelder streichen und zügig abschieben.
Das Sicherheitsrisiko wegen der Kickl FPÖ ist einzig und allein, dass sich diese linke Bagage in rot, grün, schwarz und pink, wenn Kickl die Wahl gewinnt, nicht mehr so extrem am Steuertopf bedienen können! Das ist ihre einzige Sorge! Diese verdammten Islamisierer und Steurgeldverschwender! Nein, ich schreibe nicht zu schnell.
Politik Polizei macht eh und tut, was soll ich groß zu meinen haben? Kommt eh nicht der Kommentar wenn man Wahrheit sagt!
Für DEN gibts nur eins……………….
Was wurde noch vor 3 Wochen von Schwarz, Rot, Grün und Neos alles über Kickl und die FPÖ gesagt. Stichwort: Sicherheitsrisiko. Und wer ist jetzt das Sicherheitsrisiko?
Die Bundesregierung soll sich hinstellen und fuer jedermann verstaendlich erklaeren, warum man solche Psychos nicht mit einem Fusstritt aus dem Land befoerdert.
Sie sollen klipp und klar erklaeren, was der Mehrwert fuer Oesterreich ist, solchen Gestalten ein Aufenthaltsrecht zuzusprechen.
Die Buerger und Steuerzahler Oesterreichs haben ein Recht zu erfahren, warum man solchen Leuten nicht zwei Optionen zur Auswahl bietet: entweder du verpisst dich oder lebenslang Arbeitslager.
Und jetzt?..
Du , Du, mach das ja nicht mehr , sonst darfst heute Abend nicht deine Lieblingsserie im ARAB – TV ansehen.
ABSCHIEBEN- AUF DER STELLE !
Wie weit sind wir Eigentlich schon gekommen, solche Gfraster durchzufüttern ?
Ist der auch ein armer minderjähriger Bootsflüchtling, den die NGO gerettet hat? Oder ist er damals Merkels Aufruf gefolgt?
Und was er in Graz? Sich auf Steuerkosten rundum versorgen lassen? Alles nur noch unfassbar, was da abläuft.
Erst einmal einen anderen Landsmann beschuldigen.
Dann sieht man weiter …
Edstadler sagte ja, dass sich die ungeimpften Österreicher illegal in Österreich aufhalten!!! Und das Gsindl? Die werden hofiert, nein, die kann man ja nicht abschieben!!!! Die Goldstücke, die Messerschleifer-Facharbeiter! Bis wieder was passiert. Vielleicht sollten wir auch eine Liste erstellen mit den Adressen der im Nationalrat und in der Bundesregierung sitzenden Politiker der SPÖVPGRÜNINNENEOS. Die Gutmenschen wollen sicher gratis ein paar Goldstücke bei sich und ihren Familien zuhause aufnehmen. Die Goldstücke können den Kindern sicher ihr Handwerk beibringen.