“Ich spreche zu euch aus dem Kibbuz Mefalsim. Öffnet jetzt mein WhatsApp und seht all die toten Menschen. Schau, wie viele ich mit meinen eigenen Händen getötet habe, dein Sohn hat Juden getötet! Das ist in Mefalsim, Papa”, sagt er in dem Telefonat, das am Dienstag vom israelischen Außenministerium veröffentlicht wurde.

"Möge Gott dich beschützen"

“Gott beschütze dich”, antwortete sein Vater. Der Hamas-Terrorist: “Papa, ich spreche zu dir vom Telefon einer jüdischen Frau. Ich habe sie getötet und ich habe ihren Mann getötet. Mit meinen eigenen Händen. Ich habe zehn getötet! Papa, zehn mit meinen eigenen Händen! Papa öffne WhatsApp und sieh nach, wie viele ich getötet habe, Papa. Mach dein Handy auf, Papa, ich rufe dich über WhatsApp an. Öffne dein Handy, los. Papa, ich bin in Mefalsim. Dad, ich habe zehn getötet! Zehn! Mit meinen eigenen Händen. Ihr Blut klebt an meinen Händen, gib Mama das Telefon.”
Der Vater antwortete daraufhin: “Oh, mein Sohn, möge Gott dich beschützen.”

Das Gespräch:

"Schaut die Bilder auf WhatsApp an"

Am Ende des Gesprächs ist die Mutter zu hören. Auch vor ihr gibt der offenbar völlig euphorisierte Terrorist damit an, viele Juden mit eigenen Händen getötet zu haben. Immer wieder schreit er ins Telefon, seien Eltern sollen die Bilder auf Whatsapp anschauen. Dann verspricht er seine Mutter, nach Hause zu kommen.

Ein israelischer Soldat hält sich die Nase zu, als er an den Leichen von israelischen Zivilisten und Hamas-Kämpfern vorbeigehtGetty