In den dunkelsten Zeiten der Corona-Pandemie machte sich Xavier Naidoo (51) mächtige Feinde – die deutschen Mainstream-Medien waren mit Sicherheit darunter. Jetzt, nur wenige Monate nach dem Ende der Corona-Aufregung, kommt von dieser Seite eine heftige Attacke gegen den Sänger: Er hätte laut “Bunte” 1,1 Millionen Euro staatlicher Corona-Hilfsgelder erhalten. Für sein Label Naidoo Records bekam der deutsche Pop-Star vor zwei Jahren 183.005,38 Euro, dann später nochmals 251.455 Euro sowie 692.352,63 Euro.

Xavier Naidoo (51)

180-Grad-Wende von Naidoo im April 2022

Die “Bunte” kritisiert deshalb an Naidoo: “Als bei ihm die satten Staatshilfen eingingen, machte ein Musikvideo – inzwischen wurde es gelöscht – die Runde. Darin warnten Naidoo, ein Rapper namens Scep sowie weitere Künstler vor einer ,Diktatur’ in Deutschland. ,Bewaffne dich! Vernichte den tiefen Staat!’, rappte Scep. Naidoo sang von der Corona-Impfung als ,Gift’.”

Allerdings erwähnt die “Bunte” auch, dass sich der deutsche Sänger später entschuldigt hat: “Im April 2022, kurz nach Beginn des Ukraine-Kriegs, überraschte Naidoo mit dem Versuch einer Entschuldigung: ,Ich habe erkannt, auf welchen Irrwegen ich mich teilweise befunden habe. Und dass ich in den letzten Jahren viele Fehler gemacht habe’.”

Außerdem distanzierte sich Naidoo von Rechten und verschwörerischen Gruppen: “Nationalismus, Rassismus, Homophobie und Antisemitismus sind mit meinen Werten nicht vereinbar.”