
Harter Bruch mit Kiews Bürgermeister: Natalia will nicht mehr Klitschko heißen
Im April 1996 gaben sich Vitali (51) und seine Natalia (48) das Ja-Wort. Die beiden boxten sich gemeinsam durch sein Leben als Sportler – und später als Politiker. Ein Vierteljahrhundert und drei Kinder später, ging die Ehe k.o. – Natalia möchte ab jetzt wieder mit ihrem Mädchennamen angesprochen werden.
Nach ihrer Scheidung von Vitali Klitschko gibt Natalia Klitschko nun auch ihren Namen ab und heißt wieder Natalia Yegorova. “Ich werde wieder meinen früheren Nachnamen annehmen”, sagte sie dem Spiegel. 25 Jahre lang war sie mit dem früheren Profiboxer und heutigen Bürgermeister von Kiew verheiratet. Ihr gemeinsamer Beschluss, sich zu trennen, stand schon vor dem Krieg fest, die Öffentlichkeit informierten sie allerdings erst einige Monate später, Anfang August.
Lebt mit drei Kindern in Deutschland
“Die Menschen sollen wissen, dass ich den Namen Klitschko getragen habe”, sagte sie, “aber ich will nicht mehr, dass sie mich jetzt noch jahrelang Ex-Frau nennen. Ich will, dass sie sagen: Das ist Natalia Yegorova, die wir 25 Jahre lang als Natalia Klitschko gekannt haben.” In Zukunft will sie ein Zeichen als “Aktivistin, Public Speaker, Sängerin, Songwriter” setzen, sagte sie. Vitali und Natalia haben zwei Söhne und eine Tochter, die mit der Mutter in Deutschland leben.
Kommentare
Raus aus der BRD mit Ukra- Kriegstreiberabschaum .
Intressiert niemanden..
Den Vater Ihrer Kinder abschießen, das ja, aber auf sein Geld zu verzichten wäre doch zu viel des Guten! Man will ja trotzdem den Millionärs-Lifestyle weiterleben, und “Friedensaktivistin” zu sein ist ja auch wichtiger als finanziell unabhängig zu sein.
Die Weiber sind bei diesem Thema doch alle die gleichen, ob arm oder reich.
Ich wusste garnicht, dass es die gibt. Mit 48 Jahren wäre sie ja eigentlich wehrtauglich. Aber sie ist halt lieber in Deutschland.
Sogar die eigenen Frauen verlassen schon die fanatischen Klitschko Brüder. Ich denke, das ukrainische Volk wird sich früher oder später auch von ihnen abwenden, wenn sie es nicht eh schon längst getan haben. Der ferngesteuerte Herr Selenskyj wird schon bald drauf kommen, dass die wundersame europäische Loyalität sowie Solidarität enden wollend ist.
” ‘Die Menschen sollen wissen, dass ich den Namen Klitschko getragen habe’, sagte sie, ‘aber ich will nicht mehr, dass sie mich jetzt noch jahrelang Ex-Frau nennen. Ich will, dass sie sagen: Das ist Natalia Yegorova, die wir 25 Jahre lang als Natalia Klitschko gekannt haben.’ ”
Frau Yegorova, ich werde ganz sicher nicht sagen “das ist Natalia Yegorova, die wir 25 Jahre lang als Natalia Klitschko gekannt haben”. Über Sie werde ich in Zukunft genauso viel sagen wie bisher, nämlich nichts. Ich habe Sie nämlich keine Sekunde lang gekannt und brauche Sie auch nicht kennenzulernen. Heißen Sie mit Nachnamen also gern, wie Sie wollen. Es gibt auf der Welt weit Wichtigeres als Ihren Nachnamen.
Glaube ihr das klitschig schleimig verdorben klingt das
G
🤮
Beruf: Tritt in Deutschland auf Friedensdemos auf.
Typische “Fachkraft” aus der Ukraine. Keiner von denen ist an Arbeit interessiert.
es gilt ja schon als Schwerstarbeit Bilder mit Suppe zu füttern, oder Reifen mit Bohrmaschinen zu bearbeiten…oder auch Superkleber zu missbrauchen….sind alles Berufe der neuen Weltordnung….