Es sind unfassbare Zeilen, die man man auf der Webseite der linksextremistischen „Palästina Solidarität Österreich“ lesen muss. Die Gruppe hat seit dem Terror-Angriff der Hamas auf Israel bereits mehrere Kundgebungen organisiert – darunter auch die Skandal-Demos am Wiener Stephansplatz und vor dem Haus der EU am Samstag. 

Die Teilnehmer der Versammlung – mehrheitlich junge Männer arabischer Herkunft – bejubelten dort die islamistische Hamas-Terroristen und skandierten antisemitische Parolen. Jetzt legen die Terror-Fans nach.

Was als Friedens-Demo verkauft wird, ist nichts als blanker Hass auf Juden

Dass die Demos der Israel-Hasser bei der österreichischen Bevölkerung nicht gut wegkommen, stößt den Organisatoren sauer auf. Auf ihrer Webseite veröffentlichen sie ein Statement: „Es kann nicht angehen, dass legitime, jahrzehntelange Forderungen der Palästinenser dazu benützt werden, die Meinungsfreiheit einzuschränken, Versammlungen zu untersagen, die Palästinabewegung zu kriminalisieren … Unsere Worte und Forderungen sind transparent, die lassen wir uns nicht verbieten.“ Dann präsentiert die Gruppe ihre widerlichen Phrasen.

Palästina-Demo vor dem Stephansdom wurde untersagt – trotzdem kamen hunderte Teilnehmer

Diese Slogans sind keine Meinungsäußerungen, sondern Hassbotschaften

Hier nur ein paar Beispiele:

– „Die Waffen liefern die Reichen, die Armen die Leichen“: Antisemitische Erzählung, die Juden eine verschwörerische Verbindung zum internationalen Finanzwesen (und Waffenhandel) unterstellt.

– “USA – Internationale Völkermordzentrale”: Antisemitischer Stereotyp, der die USA als Quelle des Bösen darstellt.

– “Identität Jerusalems ist arabisch””: Eine Leugnung des Existenzrechts Israels und der historischen Bindung der jüdischen Bevölkerung zu Jerusalem.

– “Israel ist ein Apartheids-Staat”: Eine völlig haltlose Behauptung, die die Realität in Wahrheit verdreht.

Die ganze Skandal-Liste der Anti-Israel-SlogansPalästina Solidarität Österreich