
Haus der Geschichte: Nochmals 40 Millionen Euro für Übersiedlung
Im Jahr kommen nur 70.000 Besucher, das Projekt war von Anfang an ziemlich umstritten: Jetzt soll das Haus der Geschichte übersiedeln – vom Heldenplatz in das Museumsquartier. Das kostet die Steuerzahler nochmals 40 Millionen Euro.
Im November 2018, also vor fast genau fünf Jahren, eröffnete die damalige Bundesregierung das Haus der Geschichte in der Neuen Burg auf dem Heldenplatz in Wien. Die Begeisterung der Bevölkerung hielt sich und hält sich in Grenzen – eine genaue und gut beworbene Definition der Aufgabe dieses neuen Museums war nicht zu erkennen, vielmehr sollten von anderen Museen Ausstellungstücke “gekapert” und in das neue Prestigeprojekt überstellt werden, was von den Direktoren der anderen Museen in der Bundeshauptstadt nicht gerne gesehen worden ist.
Laut Jahresbericht 2022 kamen auch nur 70.000 Besucher in diesen 12 Monaten ins Haus der Geschichte – das wären im Schnitt 191 pro Tag. Es gab auch nur drei neue Ausstellungen im Jahr 2022.
Museum soll auf neuem Standort erst 2028 eröffnet werden
Jetzt soll alles anders, besser werden: Mit einer Investitionssumme von 40 Millionen Euro wird das Haus der Geschichte zum nahen Museumsquartier übersiedeln, dort soll dann eine Ausstellungsfläche von 3000 Quadratmetern zu Verfügung stehen.
Mit der Übersiedelung soll sich auch der Fokus des Museums erweitern – und damit den gesetzlichen Auftrag erfüllen, der auch das 19. Jahrhundert umfasst. In den fünf Jahren seit der Gründung gab es fast nur Schauen, die sich mit der NS-Zeit und dem Holocaust beschäftigen. Parallel laufen immer wieder Diskussionen darüber, ob es ein eigenes Holocaust-Museum geben soll.
Erst in fünf Jahren, 2028, soll der neue Standort eröffnet werden können. Dazu Finanzminister Magnus Brunner: „Das Haus der Geschichte erfüllt in unserem Land eine wichtige Aufgabe: Es ist ein aktives und offenes Diskussionsforum für historische Fragestellungen und Themen der Gegenwartsgeschichte. Nun bekommt das Haus der Geschichte nach jahrelangem Provisorium endlich einen angemessenen Ort – mit ausreichend Flächen auch für Sonderausstellungen. Am neuen Standort im Museumsquartier steht künftig eine Ausstellungsfläche von mehr als 3000 Quadratmeter zur Verfügung. Mit diesem Umbau setzt die Regierung ein Zeichen für ein neues Bewusstsein der eigenen Geschichte und Gegenwart.“
Kommentare
Das kommt davon wenn wirtschaftliche Nackerpatzerln was in Auftrag geben.
Kosten wird das ganze wahrscheinlich bestenfalls ein Viertel – der Rest ist der Blödheitsbonus unserer Polit-Ökonominnen.
Und bitte – soll niemand glauben, dass Neos, Rote oder Blaue da gscheiter sind – dort kostets vermutlich noch mehr.
Es ist ja historisch besonders wichtig für uns alle, wenns viel kostet.
Solange jede Partei -wie gehabt- nur IHRE Sicht auf die Geschichte durchbringen will, ist das nur rausgeschmissenes Geld.
Die Jahre 1938-1945 ziehen halt auch nur sehr wenig Publikum an.
ist das gleiche in Wien.. für den Christbaum werden über 40.000,- Euro rausgeschmissen denen müsste man mindestens die hälfte ihres Gehaltes kürzen. Wenn nicht mehr !!! wanns des in der privat Wirtschaft so handelst hauns dich hochkantig aussi .
die san net ganz dicht.. was die mit unserem Steuergelder rausschmeißen, aber für uns a Steuererleichterung in dem sinn nicht für alles a Steuer einführen, oder millionen ins Ausland nicht zu verschenken unsw.. das wäre mal was für die Österreicher
40 Millionen – da gehen sich ein paar Versorgungsposten für linke Nichtskönner aus den Bullshit-Sciences aus.
Für 40 Mile wird Neue Geschichte Geschrieben ?
Ps. Corona Diktatur gibts in Ausstellung nicht .Nur wichtige Geschichten wie Herr/in Wurst/in z.B
Nicht hdgö sondern hdmgö. Haus der manipulierten Geschichte. Natürlich ist die VP wieder ganz vorne dabei, wenn es um ein linksradikales Projekt geht.
Mit aller GEWALT wird STEUERGELD bei der großen TÜR rausgeschmissen, da reicht kein FENSTER mehr 👎👎👎 Diese TÜRKIS-GRÜNEN IDIOTEN fahren mit 300 kmh gegen die WAND 👎🖕👎🖕👎🖕👎🖕👎🖕👎🖕👎🖕👎
Das ist kein Museum, sondern ein Tempel eines Schuldkults. Die Auswirkungen dieses seit der Nachkriegszeit kultivierten Kollektivdachschadens sieht man nicht nur an der Zuwanderungspolitik, sondern auch an philosemitischen Mega-Heuchelei vieler sogenannter Konservativer.
Ein “Leuchtturmprojekt” der Kurz-Regierung.
Bild oben: Er, der türkise Herr über die Staatsfinanzen, voll auf Seite der Vermögenden und sie, die vermeintlich ach so tolle Kulturgrüne von Van der Bellens Gnaden, also beide, die man nicht wieder sehen sollte in der nächsten Legislaturperiode. Außer große Worte bringen sie nichts, somit kosten sie den Steuerzahlern zu viel Geld.
Dieser sinnlosen Vergeudung von Steuergeldern MUSS endlich Einhalt geboten werden! Eine Haftung für Politiker ist dringend nötig!
Zitat: “Mit diesem Umbau setzt die Regierung ein Zeichen für ein neues Bewusstsein der eigenen Geschichte und Gegenwart.“
🤪🤐
No für diese Aktion wird sich dann in den Hallen sicher ein Platzerl für´s Gedenktaferl finden lassen.
Gibt sicher unzählige Bürger die mit einem passenden Spruch dienen können. 🧐
Schaut doch mal wer davon profitiert !
Mann was ist los mit unserer Regierung,
wenn ich einige Mrd. € an Plus habe auch dem Konto, kann ich mir solche “Scherze erlauben”, bei 364 Mrd Miese, wäre es wohl besser, vielleicht mal auch den Euro zu schauen, bevor ich Ihn ausgebe.
Aber mit fremden Federn ist sich leicht schmücken,
oder soll ich sagen
“mit voller Hose ist leicht stinken”.
Fast 40 Mio für die Übersiedlung von einem Museum! Unnötige Steuergeld Verschwendung in Zeiten der Krisen!
Das Haus der Geschichte sollte entweder auch gleich vergrößert werden anhand dessen, was sich in den letzten Jahren in Österreich alles politisch abspielt. Oder aber man eliminiert es gleich komplett mit dem Ruin unseres Landes. In jedem Fall sind 40 Millionen Euro Steuergelder zu viel für ein “Museum”.