
"Havanna-Syndrom": Ministerium zahlt sechsstellige Summen an Geschädigte
Auch in Wien kursierte das mysteriöse “Havanna-Syndrom” unter Angehörigen der US-Botschaft. Nun hat die amerikanische Regierung beschlossen, Betroffene mit bis zu 200.000 Dollar zu entschädigen. Der Auslöser des Havanna-Syndroms ist nach wie vor ungeklärt.
Betroffene litten unter rätselhaften Kopfschmerzen, Benommenheit, Hör- und Sehprobleme, Schwindel und Fieber. Die ungeklärte Ursache des “Havanna-Syndroms” sorgte im vergangenen Jahr für wilde Verschwörungstheorien und ist nach wie vor ungeklärt. Eine der Theorien: Der russische Geheimdienst habe die Angehörigen der Botschaft mit Mikro-Wellen bestrahlt, welche krank machen.
Seit 2016 Gegenstand von Untersuchungen
Die amerikanische Regierung hat nun ein Entschädigungspaket für Betroffene und ihre Angehörigen beschlossen. Bis zu 200.000 Dollar bekommen die Mitarbeiter des Außenministeriums, die langfristige Folgen wie Hirnschäden davongetragen haben. Bei “zwei dutzend Mitarbeitern” ziehe die CIA sogar in Betracht, dass ausländische Kräfte beteiligt sein könnten. Das Syndrom werde von den US-Behörden bereits seit 2016 genau untersucht: Damals fielen zahlreichen Mitarbeitern des State Departements auf Kuba mit den oben genannten Beschwerden aus.
Kommentare
Hauptsache es fließt Geld. In Österreich gehen immer weniger zur Arbeit, weil die ach so schweren Lebensbedingungen dem Körper schaden. Ich war 49 Jahre und 2 Monate durchgehend in Beschäftigung. Wären die Kinder der 50er und 60er Jahrgänge nicht arbeiten gegangen, hätten wir keine Unterstützung erhalten und unsere Eltern hätten das niemals geduldet. Heute sind 80% psychisch belastet. Typisch für linke Wirtschaftspolitik.
… typische Wiener Symptome nach dem Heurigen
Bei dem Verfolgungswahn, den die USA ständig haben würde ich auch alle Zustände bekommen.