
Helene Fischer: Fans vor Tour-Start in großer Sorge
Plötzlich merkte sie nicht mehr, dass sie im Tunnel stand und alles leer war. Diese Aussagen von Schlager-Superstar Helene Fischer (38) machen ihren Fans große Sorge. 2019 stand Fischer vor einem Burn-out.
„Ich war wahrscheinlich kurz davor“, beichtet Helene in einer Schweizer TV-Sendung. Damals habe sie sich „ein bisschen leer“ gefühlt und gar nicht gemerkt, dass sie in einem Tunnel war. Die Belastung damals war einfach zu groß. Eine Stadion-Tour und schließlich das Aus ihrer Liebe zu Florian Silbereisen (41).
69 Konzerte in 14 Städten
Nun ist die Sorge groß, die Fischer könnte sich wieder zu viel auftische. Ihre „Rausch“-Tour, für die sie derzeit probt soll alle bisherigen übertrumpfen und verlangt ihr auch körperlich alles ab. 69 Konzerte in 14 Städten in der Zeit von März bis Oktober gilt es zu spielen. Und da gibt es ja auch noch die kleine Tochter (1), die ihre Mama braucht. 2019 wendete sie das Burn-out ab. Bleibt nur ihr zu wünschen, dass ihr das auch jetzt gelingen wird.
Kommentare
Sie arbeitet für die Trottel Fabrik so wie Silbernagel ich könnte mir so eine Sendung nicht ansehen nur dummes zeug
Burnout kann mir nicht passieren 🌭
Kinder sind das beste, was einem “passieren” kann. Babys sind vollkommen, wenn sie auf die Welt kommen. Von da an beginnt der moralische … Verfall, bis sie so verkorkst sind wie wir Erwachsenen. Wer sagt, sie seien Energiesauger, Lebenszweck… hat den Sinn des Lebens nicht verstanden. Ja, sie sind anstrengend, nervig… Wenn man ihnen mit Vertrauen, Verständnis… und ganz besonders mit LIEBE begegnet, ist es das Wunderbarste, was einem widerfahren kann. Helene Fischer wird eine tolle Mutter sein und wir sollten nicht versuchen, es ihr zu vermiesen.
nicht die Kinder verteufeln sondern das eigene Leben anschauen. Entspricht es dem eigenen Lebenssinn? Dafür braucht es jedoch Musse zum genauen HINSCHAUEN.
Das Kinder Erfüllung, Glück und Zufriedenheit ins Leben bringen ist die größte Lüge der Menschheit. Wer sich davon einlullen lässt ist selber Schuld.
Kinder sind Energiesauger die das Leben komplizierter, stressiger und teurer machen. Selbst der Fischer merkt man, seit ihr Kind da ist, schlagartig das Alter an.
Aber – rein biologisch gesehen – der Lebenszweck.
Meine Erfahrungen sind da gegenteilig.
Man sollte halt nicht von seiner eigenen Kindheit auf andere Kinder schließen
Ohne Kinder wärst Du auch nicht auf der Welt.
An Zerberster : 100 % Richtig !
Mag für viele egoistisch klingen. In Zeiten der Überbevölkerung ist der Fokus nicht mehr darauf gerichtet, dass sich die Menschheit (Schutzmaßnahme der Evolution) vermehren muss. Wir sollten daraus tatsächlich lernen und uns anders weiter entwickeln anstatt im alten “Brauchtum” der Gesellschaft stecken bleiben. Wehe dem, der dies offen kundtut. Übrigens: meine Kindheit war sehr wohl in Ordnung. Die heutige Welt ist es allerdings nicht mehr. Man möge zukünftige Generationen bitte in Maßen zeugen.