
Herzinfarkt nach Impfung: So oft kommt es tatsächlich zu Gesundheitsschäden
Dass die Corona-Impfung vereinzelt gesundheitliche Probleme verursachen kann, ist allgemein bekannt. Doch wie häufig kommt es wirklich zu Impfschäden? Hierzu gibt es jetzt neue Erkenntnisse.
Wenn nach der Corona-Impfung gesundheitliche Probleme auftreten, sind viele verunsichert, ob es nicht einen Zusammenhang gibt. In sozialen Medien liest man etwa Meldungen von Herzinfarkten auch bei jungen Menschen – Meldungen, die natürlich verunsichern können. Tatsächlich sind Nebenwirkungen der Impfung ein Thema, das Wissenschaftler derzeit weltweit intensiv beschäftigt.
Thrombosen bei Vektorimpfstoffen und Herzmuskelentzündungen bei mRNA-Impfstoffen
In Deutschland beispielsweise ist das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) für die Beobachtung der Sicherheit von Impfstoffen zuständig. Rund 172.000 Verdachtsmeldungen zu Nebenwirkungen und Komplikationen sind laut der Tageszeitung “Die Welt” in den jüngsten Bericht eingeflossen, der Meldungen bis Ende September enthielt – bei fast 108 Millionen verabreichten Impfungen in Deutschland. Überall auf der Welt existieren solche Meldesysteme. “Wir haben auch sehr seltene schwere Nebenwirkungen zeitnah entdeckt und unmittelbar regulatorisch darauf reagiert, somit die Risiken weiter reduziert”, erlärt PEI-Chef Prof. Klaus Cichutek. Dazu zählen etwa das Thrombose-mit-Thrombozytopenie-Syndrom bei den Vektorimpfstoffen und die vor allem bei jungen Männern auftretenden Herzmuskelentzündungen nach mRNA-Impfstoffen.
Wissenschaftler analysieren große Datenmengen
Weil aber solche Meldesysteme fehleranfällig sind, etwa weil ein Arzt einen Herzinfarkt für den auch andere Ursachen möglich sind, nicht in Verbindung zur Impfung bringt, analysieren derzeit zusätzlich Wissenschaftler die Gesundheitsdaten vieler Millionen Menschen. In Ländern wie Israel, den USA und Großbritannien können sie dafür auf Datenbanken der Krankenversicherungen zugreifen – inklusive solcher Informationen wie Vorerkrankungen und Impftermine. Eine der von ihnen verwendeten statistischen Methoden besteht darin, für einzelne Menschen die Zeit vor und nach der Impfung zu analysieren und dann Erkrankungshäufungen zu vergleichen.
Herzerkrankungen im Fokus
So haben die Wissenschaftler die Daten von 38 Millionen Menschen auf die Häufung verschiedener Herzerkrankungen hin analysiert. Die Ergebnisse wurden dann im “Nature Medicine” veröffentlicht. Ergebnis: Unter einer Million Menschen landeten nach einer Moderna-Impfung zehn zusätzlich wegen einer Herzmuskelentzündung im Spital oder starben sogar daran. Bei Menschen unter 40 Jahren waren es 15 zusätzliche Fälle – allerdings nur drei nach einer Impfung mit Biontech. Sprich: das Risiko war bei Moderna erhöht.
Monate nach der Impfung sind keine Rückschlüsse mehr möglich
Mithilfe einer anderen Methode haben die Wissenschaftler dann israelische Daten von drei Millionen Menschen analysiert. Das Ergebnis wurde anschließend im “New England Journal of Medicine“ publiziert. Demnach kommt es unter 100.000 Geimpften nach einer Impfung zu einem Herzinfarkt. Zum Vergleich haben die Wissenschaftler zudem die Risiken für die Zeit nach einer Covid-Infektion errechnet: Hier sind es 25 zusätzliche Herzinfarkte unter Infizierten und Genesenen. Sprich: Die Wahrscheinlichkeit einen Herzinfarkt nach einer Corona-Infektion zu erleiden ist statistisch höher als durch die Impfung. Und noch eine interessante Beobachtung haben die Forscher gemacht: Es ist praktisch nicht möglich noch Monate nach der Impfung eine Nebenwirkung zu entwickeln.
Kommentare
Mein Schwager hatte mit 46 einen Herzinfarkt ohne jegliche Vorerkrankungen wenige Tage nach der zweiten „Impfung“. Wenn man gesehen hat, wie der Arzt jeglichen Zusammenhang mit diesem Zeug ausgeschlossen hat, glaubt man solch verharmlosenden Statistiken nicht mehr!
die todeszahlen der geompften kann man nicht verschleiern – übersterblichkeit 2021 Österreich
Erst die Pandemie, jetzt machen uns auch noch die Geompften zu schaffen. Naja, zumindest die Impfung ist sicher. 😂
Reiser, sind Sie der Stalker von Herrn Rieser? Ist das nicht krank?
Fangen wir von vorne an: Die Impfung nützt nichts. Neuerdings braucht man einen Boost alle 3 Monate. Soll sich etwa das Volk in Wochenabständen mit Chemikalien abfüllen lassen, damit die gierigen Taschen voll werden, oder wie stellt sich die Korruption die Zukunft der europäischen Völker vor?
“Impfung nützt nichts” Stimmt nicht. Die Impfung verhindert die Wahrscheinlichkeit eines schweren Verlaufs und senkt die Wahrscheinlichkeit andere anzustecken. Das ist unumstrittener Fakt.
Boost alle 3 Monate stimmt so nicht, aber alle 6 Monate kann gut sein, bis entweder ein effektiver Impfstoff gefunden wird, oder es eine Virusvariante gibt, die hoch infizierend aber nicht tötlich ist. Bzw. bis das Gesundheitssystem ausgebaut wird(was aber viel Geld kosten würde also bezweifle ich das sich da was tut)
“mit Chemikalien abfüllen lassen” in dem Fall sollten Sie mal schauen was sie essen. Wir haben fast überall Chemikalien im Essen um es länger haltbar zu machen z.B. Am Obst und Gemüse sind Pestizide also das Argument ist so gesehen inkonsequent. Die Impfung selbst hat nichts unnatürliches an sich, ausser einer deutlich sicheren Möglichkeit eine Immunität aufzubauen als mit einer Infizierung.
Eine Myokarditis ist nicht einfach zu erkennen. Erkennbare Symptome sind sehr ähnlich zur Grippe. In den meisten Fällen erkennt man eine Myokarditis erst daran, dass die Symptome länger als 2 Wochen fortbestehen.
10 Fälle auf 1 Million Geimpfte halte ich für surreal. Ich habe in meinem Bekanntenkreis 3 Myokarditisfälle. Zwei davon sehr sportlich, alle drei männlich und jünger als 30. Die Sportlichen Zwei können sich ihre Fitnesscoach Karriere an den Nagel hängen.
Exponential mit jedem Stich ?
Narkolepsie als Folge der Schweinegrippeimpfung wurde erst 2 Jahre nach der Impfung (an)erkannt.
Als Folge des damaligen Impfstoffes erkannt, richtig. Aufgetreten ist die Narkolepsie trotzdem schon bald nach der Impfung. Warum das so ist?
Narkolepsie trat und tritt ja nicht nur als Nebenwirkung dieses bestimmten Impfstoffes auf, es ist eine “normale”, recht seltene Krankheit.
Beispiel mit FIKTIVEN Zahlen: Wenn Narkolepsie unter 1 Mio. Menschen durchschnittlich 10 mal pro Jahr auftritt, in einem Jahr, im Jahr in dem der ominöse “Schweinegrippe-Impfstoff” angewendet wurde aber 12 mal, so dauert es mehrere Jahre, bis die Abweichung statistisch überhaupt erkennbar wird.
DAHER nennt man soetwas langzeitfolgen – AUFTRETEN tun diese trotzdem zeitnah nach der Impfung!
Im Fall von COVID: Von den bei uns üblichen Impfstoffen wurden derart viele in einem kurzen Zeitraum (max. 1 Jahr!!!) verimpft, dass selbst seltenste Nebenwirkungen, mit Wahrscheinlichkeiten im Bereich eines Lotto-Sechsers!!!, bereits in wenigen Wochen aufgefallen sind – Stichwort Sinusvenenthrombose oder Herzmuskelentzündungen.
Erstere ist wiederum SEHR selten, Herzmuskelentzündungen treten bei “jungen Männern” auch ohne COVID-Impfung verhältnismäßig häufig auf.
Bei bisherigen Impfstoffen, mit denen pro Jahr weltweit jeweils “nur” ein paar Millionen Menschen geimpft wurden, hätte es wahrscheinlich Jahre gedauert, um z.B. den Zusammenhang mit der Sinusvenenthrombose zu erkennen.
Das wären also früher “Langzeitfolgen” gewesen.
Nach dem was uns in den letzten Monaten alles präsentiert wurde, kann ich aus tiefster Überzeugung sagen:
Wers glaubt wird selig!
In 2(!) Jahren wurden 7% der Österreicher positiv getestet. Impfen will die Regierung aber (fast) alle. Somit ist das Herzinfarkt Risiko für die Bevölkerung durch die Impfung größer als durch Covid.
mRna ist keine Impfung sondern ein Gen-Experiment mit ungewissen Folgen und das Risiko für Impfschäden steigt mit jedem Stich.
Kurz u knapp perfekt zusammen gefasst.