Herzlicher Empfang: Elon Musk zu Gast bei Giorgia Meloni in Rom
Tesla- und Twitter-Chef Elon Musk ist am Donnerstag in Rom zu Gesprächen mit Regierungsmitgliedern eingetroffen. Empfangen wurde der zweitreichste Mann der Welt unter anderem von Premierministerin Giorgia Meloni. Eingeladen hatte ihn Italiens Infrastrukturminister Matteo Salvini von der Lage Nord.
Musk und Italien schmieden große Pläne, heißt es
Außenminister Antonio Tajani berichtete danach auf Twitter: “Wir haben über die Automobilindustrie und die Luft- und Raumfahrt gesprochen, Sektoren, in denen Italien über Arbeitskräfte und Spitzentechnologie verfügt. Wir sind bereit, bei den Herausforderungen unserer Zeit wie der Cybersicherheit zusammenzuarbeiten.”
Salvini bezeichnet Musk als "Genie"
Der Gründer von Tesla und SpaceX reagierte auf die Einladung von Italiens Infrastrukturminister Matteo Salvini. Dieser hatte Musk im vergangenen November als “eines der führenden innovativen Genies“ bezeichnet. “Ich möchte, dass er mehr mit Italien und in Italien arbeitet, denn als Infrastrukturminister möchte ich ausländische Investitionen und Kapital anziehen”, hatte Salvini erklärt. Das Treffen zwischen Musk und den Regierungsmitgliedern soll den Weg ebnen in mögliche Investitionsprojekte.
Kommentare
Meloni eine Frau die unter Berlusconi keinen Fuss nach oben gebracht hat, Berlusconi war der jenige der bestimmt hat wer welchen Posten bekommt, dieser alleine hatte über 25000 Angestellte die von allen Daten, Geschäfte, Kontakte verfolgt haben…wer nicht gespurt hat war weg aus der Politik…Ich werde mir mal etwas Zeit nehmen und alle Auflisten die mit Berlusconi Geschäfte machten…und wie was wo wwer mit wem usw…Ihr werdet euch die Augen Reiben was alles so abgelaufen ist…viele werden Zitten das es öffentlich wird…mal sehen ob die Frau Meloni dann immer noch lachend in die Kamera schaut
Musk ist ein beinharter Geschäftsmann. Nach Italien kommt er gern, wenn ihm Fr Meloni ein paar hundert Millionen schenkt, mit denen er sich dann eine Fabrik in ein Naturschutzgebiet bauen kann. Wie in Deutschland.
Vielleicht will er mit Tesla von Berlin nach Rom umziehen.
Das gab es schon eher. Anfang des Jahrhunderts gab es gut ein drittel aller Autos mit Batteriebetrieb. Wurde eingestellt wegen Reichweite und weil Treibstoff immer billiger wurde.
Ich hoffe sie meinen das 20.Jarhundert?Da hatte die K&K Reichspost schon Elektrofahrzeuge im Einsatz,war damals nicht das Konzept der Zukunft,und vielleicht auch jetzt nicht,wo wird der Strom für die ganzen Kraxen erzeugt,wohin werden die ausgelutschten Batterien entsorgt,ins Meer werfen geht nicht mehr,ins All schiessen zu teuer,aber da hätte Musk Space X, vielleicht wird’s ja billiger,auf jeden Fall müssen die ganzen SUVS kleiner werden oder ganz verschwinden,vielleicht Einpersonenkapseln,mit einer geringeren Motorisierung,und ohne Geschwindigkeitsdrosselungen kann man elektrisch sowieso nicht soweit kommen,um dann wieder aufladen zu müssen,die E-Karren sind sicher nicht das technische Non Plus Ultra,bis man dann darauf kommt,wird der Mensch schon sehr viel unrecyclbaren Schrott erzeugt haben,dann kommen halt neue Wunderideen.
Jupp, habe ich.
es ist doch bekannt, das Amis sich darstellen als die Erfinder des Rades….doch in Wahrheit ist !! Alles nur geklaut …..die Nazis haben bereits Batteriebetriebene Postfahrzeuge und LKW im Krieg eingesetzt, was hat der Ami erfunden….legt mal Beweise vor von diesem
Natürlich haben sie etwas erfunden – die Reservate!
Musk ist kein Ami, geboren in Südafrika.