Hilfeschreie aus Wohnung in Wien-Meidling: Mann mit Stichverletzungen gefunden
Wieder einmal endete eine Auseinandersetzung zwischen zwei Männern mit Messerstichen. Die Polizei fand einen der beiden mit Stichverletzungen vor einem Haus in Wien-Meidling. Ein Albaner wurde festgenommen.
Beamte des Stadtpolizeikommandos Meidling wurden am Dienstag um 16.30 Uhr aufgrund von Hilfeschreien aus dem Inneren einer Wohnung alarmiert. Im Stiegenhaus wurde ein Albaner (30) mit Blutspuren am Körper, aber ohne offensichtliche Verletzungen, angetroffen. Ein zweiter Mann (30) wurde mit einer Stichverletzung im Rücken vor dem Haus gefunden.
Albaner festgenommen
Der Verletzte wurde von der Berufsrettung Wien notfallmedizinisch versorgt und in ein Spital gebracht. Es besteht keine Lebensgefahr.
In der Wohnung wurde die mutmaßliche Tatwaffe, ein Messer, vorgefunden. Nach derzeitigem Ermittlungsstand steht der albanische Staatsangehörige im Verdacht, den Verletzten attackiert zu haben. Er wurde vorläufig festgenommen und über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien in eine Justizanstalt gebracht.
Das Landeskriminalamt Wien, Außenstelle Süd, hat die Ermittlungen übernommen. Das Opfer wird im Laufe des heutigen Tages vernommen.
Kommentare
Die meisten Opfer der Migration sind Frauen, die größte Anzahl der Befürworter von Migration sind Frauen … da halte ich mich als man mit meiner toxischen Männlichkeit besser heraus, ….
Sicher hat Waldhäusl recht, nur das stört die linke Jagdgesellschaft. Gestern im ORF haben die Mäderln im NR gesprochen und jeder konnte zweifelsfrei erkennen, die haben alle ausländische Wurzeln. Was mich generell nicht stört, kommen Schweizer, Lichtensteiner, echte Dänen, Schweden, Finnen zu uns. Deren Eltern haben ihre Heimat aus sozialen Gründen verlassen, weil es in Österreich immer 100000000x besser ist zu leben, als in der Herzensheimat. Die Heimat ist dort, wo das Herz wohnt, und das ist immer jenes Land, wo Oma, Opa, Onkeln und Tanten her sind.
Wer vor ein paar Tagen die Folgen aus der Sendung “Am Schauplatz” hat gesehen, konnte klar erkennen, man will nur in Österreich gut leben. Die Kultur, die Moschee, die Essgewohnheiten nimmt man aus der Herzensheimat mit. Interessant war der Beitrag, wo der Afghane zum Reporter sagte, “sehe ich meinen Bruder mit einem anderen Mann stehen, steige ich aus und frage ob er Hilfe braucht”. Der andere hat vor laufender Kamera gesagt, ich habe keine Familie mehr, deshalb kenne ich keine Rücksicht mehr. Na Bravo, dass ist gelungene Asylpolitik aus dem Jahre 1992 und das geht so bis heute.
Und da soll noch jemand sagen, dass Waldhäusl nicht recht hat.
Messer verbieten! Stäbchen sorgen auch in China und generell in buddhistischen Ländern für eine vergleichsweise große Ruhe. Ludwig ist die meisten seiner Schnitzel wohl eh aus dekorativen Buffetgläsern.
Nur Ärger mit denen auf unsere Kosten , ich hab sie alle soo satt !
Albanien ist EU-Beitrittskandidat! Ich freu mich schon auf die Massen, die dann ganz legal kommen.
Man könnte einen Rettungswagen nur für Stichverletzungen installieren. Der könnte dann einfach – mit speziell für Stichwunden ausgebildetem Personal- die einzelnen Patienten versorgen und abholen. Der Bedarf ist ja mittlerweile gegeben… Bei der Berufsrettung zählt ja eh das Parteibuch. Da könnte man ein bissl mehr vertuschen….
Wieder keine Österreicher,da muss doch jeder Linke nervös werden?toxische männliche Gewalt,unseren Buben hat man ja mittlerweile das Geschlecht weggegendert,die sollen doch mit Puppen spielen,warum tut ein Österreicher den sowas nicht? Antwort erbeten!
Die Ehre zu erhalten, war jahrhundertelang der Leitfaden jeglichen Handelns und die Basis des albanischen Gewohnheitsrechts, des Kanuns.
Und wieder ein Mackie Messer, es hört nicht auf.
Jede Woche ein Messerstecher oder Vergewaltiger. Wie sich doch die Österreicher/innen geändert haben! Ironie off.
Nicht wöchentlich! Leider schon täglich!!
Nicht schon wieder…. Aber man sieht Albaner werden sofort eingenäht, andere Goldstücke werden sofort gegen Versprechungen freigelassen… Nur so weiter, Österreich gibt es bald nicht mehr – es heißt dann Muslemistan…
Bald gar nicht mehr einen Beitrag wert, so oft wie in Wien herumgestochen wird…