
Historischer Deal: Islamisten der Taliban verkaufen ihr Öl jetzt an China
Man musste kein Hellseher sein, um das vorauszusehen: Nach dem Abzug der USA und der NATO aus Afghanistan war es nur eine Frage der Zeit, bis China sich bedeutende Rohstoff- und Infrastrukturgeschäfte sichern würde. Nun gibt es den ersten großen Deal zwischen Peking und den Islamisten der Taliban.
Am Freitag wurde ein großes Ölfördergeschäft zwischen einem chinesischen Unternehmen und der Taliban-Regierung bekannt, das sich auf das Amu-Darja-Becken in Nordafghanistan konzentriert.
Peking will mehr in Kabul investieren
US-TV-Sender “CNN” berichtet, dass das Abkommen mit der chinesischen Xinjiang Central Asia Petroleum and Gas Co. das erste große internationale Abkommen zur Energiegewinnung ist, das die Taliban seit der Übernahme der Kontrolle über Afghanistan im Jahr 2021 unterzeichnet haben. Die Islamisten sehen in Peking eine wirtschaftliche Rettungsleine.
In einer Erklärung der Xinjiang Central Asia Petroleum and Gas Co. heißt es: “Das Projekt bietet 3000 Afghanen direkt Arbeitsplätze”, und das Unternehmen plant, jährlich bis zu 150 Millionen Dollar zu investieren, wobei eine Steigerung auf 540 Millionen Dollar in drei Jahren erwartet wird.
Kommentare
Die Chinesen verfolgen diese Politik zur Sicherung von Rohstoffen und um Abhängigkeiten zu schaffen, schon seit etlichen Jahren. Ist natürlich auch einfacher für die Chinesen, da dort alles der staatlichen Kontrolle unterliegt, ebenso wie die Finanzierung solcher Projekte.
Das ist bei uns in Deutschland und der EU wesentlich schwieriger, da es Tradition in unserer Demokratie ist, daß ausschließlich der Steuerzahler solche Projekte finanziert von denen dann die Allgemeinheit profitiert, die dann ihre Gewinne auf den Seychellen oder den Caymans deponiert.
Denkbar wäre hier ein Soli der Wirtschaft und Industrie, ähnlich dem jahrzehntelangen Beitrag der deutschen Arbeitnehmer zur Deutschen Einheit, um ähnliche Projekte finanzieren zu können und damit der chinesischen Expansion und Vereinnamung Einhalt gebieten zu können. Sonst kann es uns nämlich passieren, daß die Kobolde für unsere Batterien nur noch in China arbeiten, oder so ähnlich …
Vielleicht schaffen unsere Politiker auch irgendwann mal über die Sinnhaftigkeit der Entwicklungshilfe für China nachzudenken.
Einfach nur peinlich sich vorzustellen zu müssen, daß man dieses Geld in China benutzt um sich damit im Kongo oder Afghanistan Rohstoffe zu sichern, die hier ebenso nötig wären für unsere Industrie.
Da die NATO und insbesondere Deutschland in Afghanistan nichts mehr zu sagen haben, ist es nun an der Zeit das die Letzte Generation sich auf den Weg nach Afghanistan machen wegen des Deals und mit Farbschmierereien und Straßen Blockaden dort zu Demonstrieren um ihren Unmut zu bekunden. Wenn sie es nicht tun zeigen sie das es in ihren Aktionen nicht um die Umwelt sondern nur um normalen Bezahlten Terrorismus gegen die Bevölkerung geht.
Recht haben sie, bei uns wärs eh schlecht fürs Klima ……
Im ersten Moment mußte ich lachen, aber dann kam ich in’s Grübeln.
Kleben sich jetzt die Demonstranten auf dem “Platz des himmlischen Friedens” fest und wie kommen die Klimaaktivisten dort hin? Die Anreise kostet schließlich auch CO2. Das Öl ist nunmal da und setzt beim Verbrennen in China genausoviel CO2 frei, wie bei uns! Also auf nach China, oder doch nicht?
der sog. westen wird unter der führung der Usa untergehen .der rest der Welt lacht schon über die welche sich als die guten sehen wenn sie in den spiegel schauen für den überwiegenden rest der welt stehen vor dem spiegel die