Putins Angriffskrieg in der Ukraine dauert mittlerweile beinahe vier Wochen an, eine ernsthafte Chance auf einen baldigen Frieden ist nicht in Sicht. Im Gegenteil: Nach vermehrten Gerüchten um massive Verluste und Frustration auf Seiten der russischen Armee, die laut US-amerikanischen Geheimdienstinformationen unter völlig falschen Prämissen in ihrem Nachbarland einmarschiert ist, sorgte zuletzt der Leak der tatsächlichen Verlustzahlen auf russischer Seite für Aufsehen (der eXXpress berichtete).

Die Moral und das Durchhaltevermögen auf Seiten der Ukrainer ist und bleibt hoch, doch parallel zum Widerstand peitscht Putin die Brutalität seiner Kriegsführung in immer erschreckendere Höhen: Zivilisten geraten immer mehr in den Fokus von Angriffen – 62 ukrainische Spitäler sollen bereits zerstört worden sein, zuletzt schockierten die Angriffe auf ein Theater in Mariupol (das bereits zu pber 80 Prozent zerstört ist) und ein Einkaufszentrum. Erstmals setzte die russische Armee auch Hyperschall-Raketen ein – der Druck auf den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj steigt immer mehr. Sein Dilemma findet sich im Wunsch der Ukraine, ihre Souveränität zu wahren und gleichzeitig noch mehr Leid zu verhindern.

Wie das zu schaffen ist, ebenso inwiefern eine Neutralität der Ukraine nach österreichischem Vorbild – wie es seitens Russland vorgeschlagen wurde – machbar wäre und wie die territoriale Frage geklärt werden kann, das sind nur einige der Fragen, die eXXpress-Chefredakteur Richard Schmitt und Politologe Ralph Schöllhammer in der neuesten Spezialausgabe von “History” beleuchten.

Die komplette Folge "History Spezial" zum Nachsehen finden Sie hier: