Laut den Grünen ist der “nächste Hitzesommer” da. So sehen das auch die beiden Grünen-Politiker in Wien, Peter Kraus und Judith Pühringer. Sie sind sich sicher, dass die gegenwärtig heißen Tage auf die “Klimakrise” zurückzuführen sind. Statt zu “sudern”, wollen die Grünen jetzt Taten gegen die in ihren Augen unerträgliche Hitze in Wien setzen – mit folgenden Maßnahmen wollen sie die Hitze in den Griff bekommen:

1) Beton aufbrechen, sei doch Beton der Hitzespeicher schlechthin. Deshalb: Betonflächen müssten begrünt werden.

2) 100.000 neue Bäume sollen in Wien gepflanzt werden. So werde das Mikroklima der Stadt kühler.

3) Klimaoasen, sprich Schattenzonen sollen “zum Durchschnaufen” in der ganzen Stadt geschaffen werden.

4) In den Wiener Geschäften sollen Wasserflaschen gratis aufgefüllt werden können. 1000 Betriebe seien an dieser Aktion schon beteiligt.

5) Das Rathaus soll den hitzegeplagten Wienern als “Kühlhaus” offen stehen. Außerdem: Auch Bezirksämter und andere öffentliche Einrichtungen sollen dafür im Sommer herhalten.

6) Straßen sollen abgesperrt werden, um an Hitzetagen als “coole” Straßen zu fungieren – samt Sprühanlagen.

Grünen-Politiker Peter Kraus (36)
Peter Kraus und Judith Pühringer (beide Grüne)
Slogan der Grünen gegen die Hitze
Die Grünen sind kampfbereit

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