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Hohes wirtschaftliches Potenzial: Nehammer trifft äthiopischen Premier
Österreichs Kanzler Nehammer (ÖVP) empfing den äthiopischen Premierminister Abiy Ahmed. Bei dem Treffen in Wien diskutierten sie unter anderem über verstärkte Zusammenarbeit in Wirtschaft und Tourismus.
Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) hat am Montagnachmittag den Premierminister von Äthiopien, Abiy Ahmed, empfangen. “Wir haben uns intensiv über Möglichkeiten zur Verstärkung unserer bilateralen Zusammenarbeit im wirtschaftlichen und landwirtschaftlichen Bereich, im Bergbau, aber auch im Tourismus unterhalten”, erklärte Nehammer nach Angaben seines Büros im Anschluss an das Treffen. Presseöffentliche Termine waren keine geplant.
"Langjährige Partnerschaft"
Nehammer dankte Abiy für seinen Besuch in Wien. “Österreich und Äthiopien verbindet eine langjährige Partnerschaft und gemeinsam mit dem Premierminister wollen wir diese wieder erstarken lassen”, erklärte Nehammer. Die Bundesregierung arbeite derzeit an einer “umfassenden Afrika-Strategie, mit dem Ziel die Partnerschaft mit den afrikanischen Ländern auf Augenhöhe zu stärken”. Der Bundeskanzler hatte dazu in den vergangenen Monaten Angola, Ghana, Ägypten und Marokko besucht, um sich vor Ort ein besseres Bild über die Kooperationsmöglichkeiten zu machen.
"Eines der Schlüsselländer"
“Gemeinsam mit unseren afrikanischen Partnern können wir unsere politischen, sicherheitspolitischen und wirtschaftlichen Interessen verfolgen und zu Stabilität, nachhaltiger wirtschaftlicher und sozialer Entwicklung und Widerstandsfähigkeit beitragen – auf beiden Kontinenten”, erklärte Nehammer. Er verwies darauf, dass österreichische Unternehmen “seit Jahrzehnten erfolgreich Handel mit afrikanischen Ländern” betreiben – insbesondere in Industriebereichen wie Infrastruktur, erneuerbare Energien, nachhaltige Landwirtschaft und Gesundheitswesen. “Angesichts der zentralen Rolle Äthiopiens am Horn von Afrika ist Äthiopien eines der Schlüsselländer”, betonte Nehammer.
Kommentare
Wovon träumt Nehammer eigentlich nachts …?
Jaja, hat ein hohes wirtschaftliches Potential dieses Äthiopien. Und wenn diese Regierung mit Österreich fertig ist und das Land hinuntergewirtschaftet hat, dann haben wir auch ein ähnlich hohes wirtschaftliches Potential…
Bleiben sie gleich dort, Herr Nehammer.
Wie viele Österreicher waren und werden in Äthiopien Urlaub machen?
Herr Nehammer: SCHAUEN Sie mal endlich auf das eigene Volk! Im Jänner wird die CO2 Steuer wieder erhöht und es geht Ihnen …um es gelinde auszudrücken…hintenrum vorbei! Unfassbar, was SIE mit den Menschen machen!!!
Äthiopien wird 2024 ein BRICS+ Staat. (Man beachte das Plus)
Rückt damit Österreich über Umwege wieder näher zu Russland?
Glauben Sie wirklich, Nehammer hat das bedacht?
Was hat uns dieser Besuch wieder gekostet, wie viele Euronen hatte unser BK im Gpäck?
Alle Anstrengungen und Handlungen zielen darauf ab, daß Österreich noch in dieser Legislaturperiode das Niveau von Äthiopien erreicht! Und die Vorzeichen stehen sehr gut.
Jetzt lachen die auch noch über uns!
Der Karli soll zu Hause bleiben und nicht unnötig in Afrika herumreisen. Welche langjährige Partnerschaft? Die der Caritas und anderer NGO’S beim Spenden schnorren in Österreich?
Der Äthiopier wird froh sein, seine “Touristen” los zu werden. Wir haben in unserer kleinen Alpenrepublik ja so viel Platz!
Neues Migranten Flut Abkommen ??
Hat er vorbildhaft mit dem Segelschiff die Reise angetreten?
Müsste er ,denn wie die Coronalüge vertritt er ja auch die Klimalüge.
Wenn Kritik im Kasten steht,schreibt man zu schnell,auch sehr peinlich Mr.KI-Dummerl
In Afrika hält er sich anscheinend sehr gerne auf, der Herr Karl! Nun ja, bei uns in Österreich ist es ja unbequem, weil er und seine Regierung die Wirtschaft ruiniert haben!
….Äthiopien – und bei der ersten (natürlichen!!) Dürre dort haben wir 100.000 arme Äthiopische bei uns und füttern sie humanerweise durch !!??!!
Sag, Kollege Nehammer, hast du sie noch alle…..?? Ehrlich jetzt .
Was bitte gehen uns diese Menschen an ?
Umvolkung. Von hell auf dunkel – das ist die Zukunft von Europa – pfuii.
Wie viel Geld überweisen wir.
Kennen sie die gefährlichste Rally der Welt: Mit einen Imbisswagen durch Äthiopien.
Da wird wieder versucht neue Leute für den Bevölkerungsaustausch zu holen. So lange es keine autochthonen Österreicher sind, ist wohl alles recht.
Die Touris kommen jetzt in strömen – und bleiben gleich bei uns als Asyl… äh, Facharbeiter. Danke Karli, voller Erfolg, tolle Idee, Super!
Hohes wirtschaftliches Potenzial, logo dort haben auch die Grünen NOCH nichts zu melden!
Tourismus in welche Richtung???? Sozialtourismus von Äthiopien nach Österreich oder wie? Neuwahlen bitte sofort
Und Wirtschaftshilfe nach Äthiopien!
Die einzige Wirtschaftshilfe, die in Afrika sinnvoll wäre, ist der grossflächige ärtzliche Einsatz zum sterilisieren der Bevölkerung.
Kann sich der Herr Nehammer nicht endlich mal um das eigene Land und die heimische Bevölkerung kümmern? Es gäbe auch hier “einige Probleme” zu lösen. Aber dann wundern, wenn er und seine Partei immer mehr Wählerstimmer verlieren.
Tourismus. In Äthiopien. Augenhöhe, Stärkung,blA, blabla, Förderung….in jedem Fall mit unseren Steuergeldern. SUpa bist du Karl , immer das Wichtigste zuerst , recht so. Baba und foi’ ned’….