Horror beim Fischen: 14-jähriger Bub schießt sich mit Harpune in den Kopf
So ein Röntgenbild sehen auch erfahrene Ärzte wohl eher selten: Versehentlich hat sich ein 14-jähriger Bub in Thailand mit einer Harpune in den Kopf geschossen – und wie durch ein Wunder überlebt!
Eigentlich wollte er einen Fisch fangen, feuerte mit seiner Harpune in den Kanal. Doch der Pfeil traf nicht das geplante Mittagessen, sondern einen Felsen. Er prallte zurück, und bohrte sich in den Schädel des Buben. Das spitze Geschoss blieb zwischen seinen Augenbrauen stecken.
Ärzten gelang das Wunder
Chayathorn wurde in ein Krankenhaus gebracht, wo Ärzte es schafften die Harpune zu entfernen. Dabei musste nicht einmal der Schädel des Buben aufgesägt werden. Anschließend wurde er zur Überwachung in der Klinik behalten und auf mögliche Infektionen und Gehirnschäden untersucht, berichten Medien. Angesichts des Röntgenbildes unglaublich: Der Bub hat überlebt, soll bald wieder ganz gesund werden.
Kommentare
@Daniel
In Thailand haben die Menschen mit geringem Einkommen nur die staatliche Karanke Versicherung.
Da wird es kein Geld geben.
Allerhöchstens eine medizinische Grundversorgung.
Kinder haben tatsächlich Schutzengel ! Allerdings kann ich mir den Vorgang so nicht vorstellen bzw. nachvollziehen.
War dass jetzt der Hergang für die Versicherung oder wie soll man sich die Story erklären?
laufend