Horror-Unfall mitten in der Nacht: Mindestens 35 Tote bei Zugunglück
Dramatische Rettungsaktion bei Larisa in Griechenland: Seit Stunden sind noch Dutzende Verletzte in den zerfetzten Waggons eingeklemmt, nachdem ein Gütertransport mit einem Personenzug zusammengestoßen ist. 35 Menschen wurden getötet.
Der schreckliche Unfall ereignete sich in den frühen Morgenstunden: Ein Güterzug rammte bei der Stadt Larisa (162.000 Einwohner) in der Region Thessalien offenbar frontal einen Personenzug. Mindestens 35 Menschen sind ums Leben gekommen.
Wie ein Sprecher der Feuerwehr im Staatsfernsehen mitteilte, seien beim Zusammenstoß eines Güterzugs mit einem Personenzug 85 Menschen verletzt worden, einige von ihnen schwer. „Die Such- und Rettungsaktion dauert an. Auch mit schwerem Gerät“, sagte der Feuerwehrkommandant. An Bord der Züge sollen 350 Reisende und 20 Eisenbahner gewesen sein, hieß es im Staatsfernsehen.
Nach dem Zusammenstoß Chaos im Dunkeln
Ein Personenzug stieß nach ersten Angaben von Eisenbahnern frontal mit einem aus der Gegenrichtung kommenden Güterzug zusammen. Die ersten drei Waggons des Personenzuges seien zerschellt, sagten Augenzeugen. Das griechische Fernsehen zeigte Videos von der Unglücksstelle bei Tempi in Mittelgriechenland. Zu sehen waren mehrere entgleiste Waggons mit zerbrochenen Scheiben, aus denen dicke Rauchschwaden drangen. Trümmer lagen auf der Straße.
Ein Überlebender berichtete, im Personenzug sei nach dem Zusammenstoß Feuer ausgebrochen. „Es herrschte Chaos und ein Höllenlärm“, sagte er im Staatsfernsehen. „Wir haben mit unseren Koffern die Fensterscheiben eingedrückt und sind in der Dunkelheit tastend aus unserem Waggon rausgegangen.”
Eisenbahnchef festgenommen
Inzwischen wird nach den Ursachen gesucht. Der für die Strecke des Unglücks zuständige Eisenbahnchef sei festgenommen worden, berichtete das Staatsfernsehen. Die Strecke, die Athen mit der nordgriechischen Hafenstadt Thessaloniki verbindet, war in den vergangenen Jahren modernisiert worden. Die griechischen Bahnen (Hellenic Train) werden von der italienischen Staatsbahn Ferrovie dello Stato Italiano (FS) betrieben.
Trotz der Modernisierung mit neuen Brücken und Tunneln und zwei Gleisen entlang der 500 Kilometer langen Strecke Athen-Thessaloniki gebe es erhebliche Probleme bei der elektrischen Koordination der Verkehrskontrolle. “Wir fahren wie in alten Zeiten von einem Streckenteil zum Anderen per Funk. Die Stationsleiter geben uns grünes Licht”, sagte Kostas Genidounias, Präsident der Gewerkschaft der Lokführer im staatlichen Rundfunk. Warum dies geschieht und kein modernes Leitsystem funktioniert, konnte er nicht sagen.
#Greece train accident: A passenger train and a Cargo train collided, at least 29 were killed, and more than 85 were injured.
— Rahul Kumar (@rkhax1) March 1, 2023
Om Shanti🙏#TrainAccident #viralvideo #Jawan #BreakingNews pic.twitter.com/bSgu9t7C6a
Kommentare
Sie haben den Artikel aber schon gelesen oder?
Griechenland!!! Zugunglück!!!
Ein sehr tragisches Ereignis, das es nicht verdient so übergangen zu werden.
Griechenland halt, wird Zeit dass die Türken übernehmen und dort mal Ordnung schaffen.
Genau die selbe Verbrechbande bir schlimmer.
@ Beatrix D.: Das habe ich mir auch gedacht. Für mich war und ist es unverständlich, dass von dort Leute kommen und hier sich aufhalten können. Ja, mit Touristenvisum, aber vielleicht werfen sie die Papiere weg, wie alle anderen auch. Solche kämen bei mir in ein geschlossenes Anhaltelager. Was das alles kostet, Horror.
Bitte bleiben Sie beim betreffenden Artikel.
GR nicht Indien! Ein sehr tragisches Ereignis, das es nicht verdient so ignoriert zu werden. Schrecklich für alle Betroffenen.
Den armen Menschen, die hier Angehörige verloren haben, mein zutiefst empfundenes Mitgefühl. Den Verletzten wünsche ich gute Besserung.
Gestern folgendes Post im Unterberger Blog gefunden:
Zufälligerweise hatte ich Ende November einen indischen Arbeitskollegen zu Besuch. Ein wirklich fachlich erstklassiger Mitarbeiter mit dem ich auch am Wochenende eine Tour unternommen habe. Als ich ihm im Laufe der Tour erzählte, dass just im November Inder die am stärksten vertretene Nation bei den Asylanträgen in Österreich seien, hat er mich angeglotzt, als hätte ich nicht mehr alle Latten am Zaun. Ich hab ihm dann sogar noch einen Artikel darüber schicken müssen, weil er es nicht glauben wollte. Laut ihm gibt es absolut keinen Grund aus Indien flüchten und um Asyl ansuchen zu müssen. Er hat auch kein Verständnis dafür, dass wir den Missbrauch als Arbeitsmigration zulassen.
Denn wären sie qualifizierte Arbeitskräfte, dann könnten sie ganz legal einreisen. Er selbst ist nämlich auch Arbeitsmigrant (arbeitet in einem Werk im arabischen Raum) und musste zahlreiche Dokumente und Bestätigungen erbringen, um überhaupt diesen Besuch in Österreich machen zu können.
Facit:
Aus einem befriedeten Indien kommt offensichtlich nur der arbeitscheue Mob zu uns und wird nicht postwndend zurückgeschickt? WARUM?
Weil die Regierung ausgesprochen unfähig ist?
Ist jetzt nur so eine Theorie von mir..
klingt nach Anschlag, wahrscheinlich sind ein paar Katastrophen der Weltuntergangsspinner abzuarbeiten, Bibel und so weiter.
Die Grünen wollen uns auf die Schiene bringen. Wahrscheinlich damit wir in solchen Unfällen sterben und mit den Kulturbereicherern ausgetauscht werden können. Irgendwer muss aber ja auch noch das Geld für diese verdienen.
Griechenland – Zugunglück!!!
Was hat das bitte mit Ihrer Indiengeschichte zu tun?