
Hund schubst Kind (1) in Planschbecken - Mädchen tot
Das Wasser in dem kleinen Pool war nur 23 Zentimeter tief, doch es wurde der kleinen Nevaeh (19) aus dem US-Bundesstaat Louisiana zum Verhängnis. Das Mädchen, das von ihrem Hund angestupst wurde und das Gleichgewicht verlor, fiel in das Planschbecken und ertrank.
Die Ermittlungen der Polizei um den tragischen Tod der kleinen Nevaeh Fugate (1) stützen sich vor allem auf die Aussagen der erst vierjährigen Schwester des Mädchens. Demnach hielt sich die Kleine am Rand des Pools im. Garten der Großeltern auf, als sie ein Hund von hinten anstupste. Das Mädchen verlor sein Gleichgewicht, stürzte mit dem Gesicht nach unten in das Becken.
Als das Kind wenig später aus dem Wasser gezogen wurde, lebte es noch. Doch nur Stunden später starb Nevaeh in einem Krankenhaus.
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Kommentare
Ganz schlimm. Aber man lässt so ein kleines Kind weder mit einem Planschbecken noch mit einem Hund alleine!!! Ich frage mich auch, woher man weiss, dass der Hund das Kind “geschubst” hat. Wenn es jemand gesehen hat, warum wurde das Kind nicht gleich gerettet? Wenn nicht, ist es eine Vermutung und anzunehmen, dass das Kind einfach reingefallen ist!!
So schlimm es ist, aber hier sind die Eltern verantwortlich!!
Die Schuld trifft voll den Hundehalter.
In Niederösterreich würde es heißen…
„§ 1 NÖ Hundehaltegesetz
(1) Wer einen Hund hält, muss die dafür erforderliche Eignung aufweisen und hat das Tier in einer Weise zu führen und zu verwahren, dass Menschen und Tiere nicht gefährdet oder unzumutbar belästigt werden können.
(2) …. “
Wobei die Eltern auch merkwürdig zu sein scheinen. Kind alleine mit Hund am Rand des Pools ohne Aufsicht….
Ach du meine Güte, man glaubt es nicht, ruhe in Frieden du kleiner Engel!
Sehr tragisch und die 19 in der Klammer sind wohl Monate.
Immer furchtbar sowas zu lesen….vernichtend…😪😪😪