Hundesitterin mit Messer bedroht: Wiener zwingt Frau sich zu entkleiden
Unter dem Vorwand einen Hund zu betreuen, lockte ein Täter (63) eine junge Frau in seine Wohnung. Er bedrohte sie mit einem Messer und zwang sie, sich zu entkleiden. Der Frau (19) gelang es schließlich den Mann zu überwältigen und aus der Wohnung zu fliehen.
Die Frau antwortete auf ein Inserat im Internet, in dem ein Mann aus Österreich nach einem Hundesitter suchte. Nachdem sie sich trafen und anfänglich ein normales Gespräch führten, soll der Verdächtige die junge Frau mit einem Messer bedroht und sie aufgefordert haben, sich zu entkleiden.
In einem Moment, als der Mann sich kurz abwandte, gelang es der Frau, einen Bierkrug zu ergreifen und ihn mehrmals auf den Kopf zu schlagen und zu fliehen.
Opfer gelang Überwältigung des Mannes
Schließlich gelang es ihr, den Angreifer zu überwältigen und die Wohnung zu verlassen. Sie klopfte an die Tür einer Nachbarin im Stockwerk darunter und bat sie, die Polizei zu verständigen. Beamte der Polizeiinspektion Tannengasse nahmen ihn fest. Sowohl er als auch die junge Frau, die Verletzungen an Händen und Beinen erlitt, wurden von Rettungskräften behandelt. Der Mann wurde in ein Krankenhaus gebracht. Aufgrund der Verletzungen konnte der Beschuldigte bisher nicht vernommen werden.
Kommentare
Sämtliche Verbrecher werden immer als Österreicher oder Wiener bezeichnet,der RASSISMUS gegen Österreicher ist ja nicht mehr auszuhalten!
Geschichten aus dem Paulaner-Garten…
Also zu mir kommt auch keine Frau mehr freiwillig! Was ist da los?
Dabei geb ich jeder gleich einen Schlüssel. Sie darf Gassi gehen wann sie will. Halt ohne Brieftasche und Auto. Beim Putzen braucht die eh schon zu viel Strom und Wasser, dass zieh ich halt vom Taschengeld eben ab.
Also den armen alten Herren sollten wir schon verstehen: Er wollte eben besonders modern sein und den Sexunterricht an Volksschulen gleich praxistauglich an diesem Mädel ausprobieren. Da er somit den Zeitgeist unterstützte, sollte er frei gesprochen, denn er nahm sich nur sein Recht, das ihm zusteht. Die junge Frau sollte allerdings verurteilt werden, weil sie sich wehrte, denn schließlich ist sie keine Polizei! Wer es noch nicht bemerkte: Satyre aus. Der alte Kriminelle ist übrigens saudumm, wenn er nicht weiß, welch enorme Kräfte ein solch junges Mädel zur Selbstverteidigung entwickeln kann und wie wendig und reaktionsschnell sie sein kann.
Redens doch im Angesicht dieser Schweinerei bitte kein so ein Blech daher. Eine 19jährige Frau ist nicht mehr im Volksschulalter. Und weil Sie sich über den Sexualunterricht (in der 4. Klasse) Volksschule aufpudeln: Solange dort keine Transgenderidiologie oder ähnlicher Stuss verbreitet wird, und man sich rein auf den biologischen Vorgang der Fortpflanzung beschränkt, ist das wichtig und richtig. Gerade Mädchen kommen heutzutage schon in diesem Alter sehr oft in die Pubertät (Menstruation!), sodass es Sinn macht, ihnen die Hintergründe zu erläutern. Wenn sie älter sind ist es zu spät! Unsere Großeltern habe das noch nicht gebraucht, weil die im Alltag sowieso den omnipräsenten Viechern beim Kopulieren zusehen konnten und daraus ihre Schlüsse ziehen konnten. ^^
Ich hoffe der Bierkrug ist noch ganz und der Aufschlagsort entsprechend stark beschädigt.
Ginge es nach mir würden die alle Lebenslang Kerker bekommen. Teichtmeister und co für immer wegsperren. Wir brauchen keine geistig degenerierten.
Man kann ganz einfach niemanden mehr trauen. Leider! Nur müsste man diesen vielen naiven Menschen dieses auch begreiflich machen. Mir kommt vor keiner glaubt mehr an das Böse aber eine gewisse Angst ist auch ein Überlebensschutz.
Wir jetzt das Opfer bestraft? Und den anderen passiert nichts? Und müssen wir jetzt die Behandlungskosten wieder tragen?
@Wuscheline: Bei unserer Justiz ist bekanntlich alles möglich, selbst IS-Terroristen werden wieder enthaftet.
Na ja, Wuscheline (seltsamer Nickname, hat er was mit deiner Frisur zu tun?), und da ist dann noch was: erstens ein Messer. Aha, da wird ma scho a bissl aufmerksam. Und dann: “ein Mann aus Österreich”. Messer, verstanden, Mann aus Österreich, auch verstanden. Hm – genauer gehts nicht? Das erinnert lebhaft an die übliche Wendung “ein österreichischer Staatsbürger”. Und was DAS heißt, wiss ma inzwischen alle, nicht wahr?
Ist es denn nicht eigentlich traurig, dass unsere Zeitungen sich mit solchen abwerwitzigen Bezeichnungen herumschlagen müssen? Aber bittschön: Inzwischen ham ma ja alle gelernt, was das Wort “Goldstücke” genau bedeutet, leider…