
Ibiza-Krimi: Freispruch für Standard-Kolumnist Scheuba aufgehoben
Im Zuge des Ibiza-Krimis hat Bundeskriminalamt-Direktor Andreas Holzer den Standard-Kolumnisten Florian Scheuba wegen übler Nachrede verklagt. Nachdem er vom Erstgericht freigesprochen wurde, gab das Wiener Oberlandesgericht der Berufung von Holzer statt.
Der Rechtsstreit zwischen dem Bundeskriminalamt-Direktor Andreas Holzer und dem Kabarettisten Florian Scheuba geht in die zweite Runde. Scheuba hatte Holzer – der damals Leiter der “Soko Tape” war – in einer Kolumne im “Standard” Untätigkeit im Zusammenhang mit den Ermittlungen um das Ibiza-Video vorgeworfen. Daraufhin wurde er wegen übler Nachrede von Holzer verklagt. Im Juni 2022 wurde Scheuba freigesprochen, jedoch hatte Holzer mit einem Rechtsmittel dagegen Erfolg.
Das Wiener Oberlandesgericht (OLG) gab Holzers Berufung statt, hob das angefochtene Urteil vollständig auf und verwies die Angelegenheit zur erneuten Verhandlung und Entscheidung zurück an das Erstgericht, das Wiener Landesgericht für Strafsachen. Ein Termin für die zweite Verhandlung in dieser Medienrechtssache wurde bereits festgelegt. Am 29. August wird die Sache erneut verhandelt, wie Gerichtssprecherin Christina Salzborn am Dienstag mitteilte.
Holzer sah sich eines unehrenhaften Verhaltens bezichtigt
Im September 2021 behauptete Scheuba in einem Artikel im “Standard”, dass Holzer bereits im März 2015 “von den künftigen Videoproduzenten diverses Belastungsmaterial über HC Strache vorgelegt worden, unter anderem Fotos der prall gefüllten Bargeldtasche in Straches Kofferraum”. Holzer habe daraufhin lediglich einen “unvollständigen Aktenvermerk” erstellt, was Scheuba als “rätselhafte Untätigkeit” und “folgenschwere Arbeitsverweigerung” bezeichnete. Dadurch fühlte sich Holzer des unehrenhaften Verhaltens bezichtigt. Er und sein Rechtsvertreter Peter Zöchbauer betonten, dass ihm weder Beweismaterial übergeben oder gezeigt wurde, noch wurden Zeugen genannt.
"Satirische Kolumne"
Das Erstgericht ging von einer “satirischen Kolumne” aus und sprach Scheubamangels eines feststellbaren strafbaren Verhaltens frei. Das OLG sah das anders. Scheuba habe Holzer “unmissverständlich vorgeworfen, er hätte gezielt die von ihm geforderten und erwarteten sowie auch tatsächlich gebotenen und nötigen Ermittlungsschritte trotz der Vorlage hinreichender Beweismittel nicht gesetzt, also verweigert”. Scheubas Kolumne sei zwar “ein ironischer Unterton zu entnehmen”, die Vorwürfe der Untätigkeit und der Arbeitsverweigerung würden jedoch “vollkommen nüchtern beschrieben und als Fakten dargestellt, so dass sich dem angesprochenen Leserkreis der Tageszeitung ‘Der Standard’ tatsächlich nicht erschließt, dass es sich auch und gerade bei diesen Vorwürfen um Satire hätte handeln könne”, heißt es in der OLG-Entscheidung (18 Bs 308/22h).
Kommentare
Hamlet – William Shakespeare
Die Grünen/Linken, ob hierzulande oder anderswo, erweisen sich immer mehr als „politische Streubomben“.
Und solche „Waffen“ sind nicht von ungefähr (nahezu) weltweit geächtet.
Die „woken“ (was für ein blödes Wort) „Posaunen von Jericho“ werden nicht müde, ihre Stumpfsinnigkeiten in die Weltöffentlichkeit hinaus zu blasen, ohne auch nur die geringste Skepsis an ihrer eigenen Beschränktheit an den Tag zu legen.
Kurz:
Die „normative Kraft des Faktischen“ (© Georg Jellinek) wird von den Linken zur „Faktischen Kraft des Normativen“ umfunktioniert.
Im Kuriositätenkabinett der „politischen Influencer“ sticht hier besonders ein gewisser Sebastian Bohrn-Mena „hervor“.
Um nur den penetrantesten aller “Meinungsmanipulatoren” zu nennen.
In Österreich wird immer, ich wiederhole: IMMER, nur in eine Richtung ermittelt. Die ,,Anderen”, man nennt sie auch die Guten, Besseren etc. haben Narrenfreiheit und werden dadurch in ihren Ansichten, die ja in den Hauptstrom-Medien ihren Widerhall finden, immer extremer. Wohin das führt, sieht man augenblicklich…
Der Scheuba, war in der Schule schon so einer, der gerne über andere …….
Kann ich mir gut vorstellen. Der ist auch in seiner Matura Theaterzeit hängengeblieben. Unlustig, ohne Niveau.
Das Erstgericht ging von einer “satirischen Kolumne ” aus — Wer die Beiträge Scheubas liest, kommt bald drauf dass es hier nicht um Satire, sondern um verbissene Hetze geht.
ein linkslinker kotzbrocken und ein schmarotzer den niemand braucht. am liebsten lacht er über seine eigenen witze mit seinen linkslinken marxistischen möchte gern ” kabarettisten “
es ist einfach furchtbar, wer und was alles in Ö alimentiert werden muss
Von Beruf Kasperl und nicht ernst zu nehmen…zum Kotzen dieser pseudointellektuelle Typ
was will dieser koffer sein, kabarettist oder Kolumnist, einseitige politische kabarettisten hängen einem schon zum hals raus
Scheuba ist einer jener feigen Charaktere, die im Schutz des Mainstream und angeblicher Satire gerne aus der zweiten Reihe hinhacken und nachtreten, um von der eigenen Blase billigen Applaus abzustauben. Argumente gibts da keine, nur das, was Linke selbst so gerne “Hetze” nennen. Extrem erbärmlich.
wieder so einer den niemand braucht und seine linkslinke marxistische meinung wen man wählen darf und wen nicht schon überhaupt nicht. die kapieren immer noch nicht dass wir österreicher mündig sind und wir wählen was wir wollen und nicht was uns die linkslinken marxisten u. islamgrünen stalinisten uns vorschreiben damit wir zun den gutmenschen gehören. ich bin steuerzahler und mich kotzt es an solche linkslinken schmarotzer finanzieren zu müßen. einer der ekelsten linkslinken typen. grauenhaft.
Der “Standard” ist ihm nicht links genug, jetzt schreibt er auch im roten R….Blatt “Falter”, der ja bekanntlich das linkslinke Medium par excellence ist. Wenn schon, denn schon……
Nicht alles ist Satire, leider auch diese Regierung nicht obwohl man sich wünschen würde, dass sie sich verbeugt vor dem Willen der Mehrheit und der Vorhang hinter ihr fällt.
Scheuba hat mit seinen Staatskünstlern immer die Korruption angeprangert – bis Corona kam. Hier hat Scheuba dann große Summen an Coronabeihilfen eingesackt und war plötzlich ganz still….
der Scheuba ist Kabarettist ? wann ist der Lustig habe ich da etwas versäumt ?
genau, lustig ist anders, wenn man den zB mit dem eckel vergleicht, hat man keine zweifel mehr was der sicher nicht ist, daher muss er wahrscheinlich auch beim standard schreiben u fördergeld kassieren, damit er net verhungert der arme
Richtig so. Unter dem Deckmantel “Satire” wird ohnehin viel zu viel gehetzt in Österreich. Vor allem von der linken Empörungsindustrie.
Nur weil jemand so tut, als sei er Kabarettist, darf er Lügen verbreiten…
Das hat mit “Freiheit der Kunst” nix zu tun.
der impffreund und zwangslustige, von mir aus kann der weg.
Ein Unsympathler sondergleichen glaubt auch er ist etwas besseres.Ohne den Sautrog vom ORF würde den wahrscheinlich niemand kennen,….. dummer Günstling.Eines Tages werden auch diese Herrschaften andere Töne anschlagen,hoffentlich.
ein freund von mir hat eine tolle trafik mit einer kundenfrequenz von ca. 600 bis 800 kundschaften am tag. standard verkauft er 3 – 5 im monat. und sowas muß der steuerzahler subventionieren und wird die werden vom standard noch ausgelacht.
scheuber wieder einer der linkslinken marxisten der uns erklären möchte was man wählen darf und was nicht das man kein rechtsradikaler ist. der soll seine unverschämten coronazahlungen an die steuerzahler zurückzahlen. den braucht kein mensch. weg mit diesen linkslinken u. islamgrünen kreaturen. der unmut un österreich wird größer gegen diese abnormale unbrauchbare minderheit.
Die Überraschung des Jahres: in den älteren Rängen der Instanzen gibt es noch nichtlinke Richter.
Schmierfink, nicht Kolumnist …
na wieso, eher armer narr, jeder kann schreiben was er will und wer den standard liest hat sowieso eine vorgefasste meinung, da braucht die meinung nicht vielfältig sein
Bei den Linken wir alles als Satire gewertet, beim Rest strafrechtlich verfolgungswürdig. Da kann man schon einmal Unterlagen strafrechtlicher Untersuchungen als öffentl. Programmpunkt in einem Staatstheater verlesen … Folgen: Brüllendes Schweigen und null Konsequenzen seitens der Justiz.
Anderswo nennt man das rechtliche Narrenfreiheit, vielleicht sogar besondere Form politischer Korruption?
Na, da kann man doch den Scheuba aus der Linken Künstlergilde wegen solchem Pipifax nicht schuldig sprechen. Oder? off.
Standard dürfte das Auffanglager für Blindgänger sein. Würde mich ned wundern, wenn eines Tages auch ein Teichtmeister dort anheuert.
Umso mehr verwundert mich, daß der Standard angeblich so viele Leser hat?
Ich könnte es nicht glauben…. 🤮
Gelegentlich sollte man ‘reinschauen, um zu sehen wie die Linken ticken.
Da ist jeder angeblicher Hass und Hetze von “rechts” ein Mailüfterl dagegen.
Weiter so! Vermutlich ein „Arbeitsunfall“ des „Qualitätsjournalismus“. Drehbuch mit Bedienungsanleitung, mit der Realität verwechselt. Scheint unter Genossen ansteckend zu sein…
Der Florian Scheuba!
Kritischer Kabarettist und Verfasser liebevoller Standardkolumnen, ganz einfach ein guter Mensch.
€ 166.283. Coronaförderung-Steuergeld
Ein linkes Mistviech halt.
Uninteressant.
Alle Linke „100 %” am Steuergeld und GiS – Trog. Wieder ein “Kultur-Einzelfall”…
Nichtsleister und Unsypathler, denselben “Schmäh” seit Jahrzehnten. Ein durch und durch verzogenes Bürschlein, der durch Leistung noch nirgendwo aufgefallen wäre.
Mit einem Wort, ein Parasit !!!
Herr Florian Scheuba als Kabarettisten zu bezeichnen ist für Kabarettisten eine Beleidigung. Dieser Herr war noch nie witzig, lustig oder hatte einen Schmäh. Weder bei den Hektikern noch in seiner ganzen “Kabarettisten” Laufbahn.
Dafür umso verbissener …
Dafür umso verbissener der Mann …
Ich hoffe dieser Ungunsten, dessen “Witze und humor” zu über 90% auf Kosten anderer Personen bzw sogar angriffen ist, fahrt so richtig ein dass ihm das Lachen vergeht.
Standard ist ja das richtige Auffanglager für Zivilversager wie Scheuba. Würde mich ned wundern, wenn eines Tages auch ein Teichtmeister dort auftauchen würde.
Ich erinnere mich gut, dass auch – leider erfolgreich bis hin zum Presserat – ein österreichisches Provinzblatt ein geschmackloses und völlig satirefreies Trash-Cover mit “Satire” erklärte – obwohl der Chefredakteur eben jenes Blattes das “Satire”-Argument bei anderen Personen nicht gelten lässt, wenn er gegen diese mit juristischen Schritten vorgeht …
Ich wundere mich immer wieder über so manche Einträge in Zeitungen und Meldungen bei Diskussionsrunden.
Eine Aussage im Standard von J. Hessenthaler hat mich jedenfalls empört: “Strache und Kurz hätten, nach allem was ich höre und weiß, nichts in der Politik verloren.”
Jener Ibiza Video Mann setzt sich über die vielen Wähler der beiden Politiker hinweg.
Was mich empört ist, dass da ganz offen ein Staatsstreich mithilfe von sehr fragwürdigen Kabarettisten und der ganzen Mainstreampresse stattgefunden hat. Dass uns die betreffenden Medien auf der Nase herumtanzen und den Hessenthaler ständig zu Wort kommen lassen, ist die nächste Schweinerei. Was der absondert, interessiert eh keinen Menschen, aber die Tatsache, dass dem eine Bühne geboten, ist eine Frechheit.
Ist wie bei diesem Drogenhändler, Omofma oder so …. sie versuchen mit aller Gewalt die Umdeutung!
Gutes Urteil. 👍👍👍
Bei den Linken nennt man es Satire, bei den Rechten ist es das, was es tatsaechlich ist. Herr Holzer soll alle recht. Mittel ausschoepfen, die moeglich sind. Was die. Oesterr. Justiz anlangt, darüber brauche ich keine Worte zu verlieren. Die mündigen Buerger wissen was von dieser zu halten ist!
Der Scheuba ist sowas von unsympathisch!
Ich hab den Scheuba einmal kurz bei irgendeiner Diskussion in einem der linken Privatsender gehört und nach ca. 30 Sekunden schnell weitergeschaltet. In dieser kurzen Zeit habe ich allein durch das, was der abgesondert hat und noch dazu wie, sofort gefühlt gut 10 Punkte auf der IQ Skala verloren. Erstaunlich, wieviel linken Hass und Unbedarftheit man in ein, zwei Sätzen absondern kann. Und dass ein (linkslinker) Kabarettist zu politischen Diskussionen eingeladen wird, bei denen es um wichtige Themen f<r die Allgemeinheit geht.
…darüber muß man sich freuen ! Leute wie das Paradebeispiel Scheuba zählen zu den Aufhetzern gegen Rääächzzz und wollen danach alles mit “Satire” kaschieren . Erst wenn sich die Gesellschaft von solchen Typen befreit, kann wieder Ruhe und Frieden in Land sein.
Es ist an der Zeit, die “Kulturschaffenden-Förderung” bis auf ganz wenige Mittel einzustellen. Was diese Einsparung in Verbindung mit der vollständigen Kappung der Medien-Förderung bedeutet, kann sich jedermann an den diesbezüglichen Zahlen ausrechnen .
Es sollte wieder mehr tatsächliche Arbeit f.d.Volkswirtschaft geleistet werden .
Dem ehemaligen Hektiker Florian Scheuba nüchtern beschriebene Fakten zu unterstellen, ist allein schon Satire. Vielleicht sollte der OLG als Kabarettistengruppe anfangen?
Unmöglich! Das sind doch die Guten!