Illegale Graffitis: Das sind die Hot-Spots in Wien
Die Kriminalitätsstatistik zeigt einen starken Anstieg von illegalen Graffitis in Wien. Vier Bezirke sind besonders betroffen. Dort hat sich die Zahl teilweise mehr als verdoppelt.
So gab es in der Landstraße einen Anstieg von über 165 Prozent, in Mariahilf von 129 Prozent und in Rudolfsheim-Fünfhaus ein Plus von mehr als 146 Prozent bei illegalen Graffitis und Schmierereien. Betroffen ist außerdem die Josefstadt mit einem Anstieg von 129 Prozent.
“Besonders bedenklich ist die Vielzahl an links- und rechtsextremen Darstellungen, die besonders in den Problemvierteln unserer Stadt an jeder Ecke zu finden sind”, ist ÖVP-Gemeinderätin Laura Sachslehner empört, die sich schon länger dem Thema politisch widmet. Die Bandbreite reiche dabei von linksradikalen Antifa-Symbolen, über Aufrufe Polizisten zu attackieren und zu verletzen, bis hin zu Hakenkreuzen.
“Während andere Städte schon längst den Kampf gegen Graffiti aufgenommen haben, schläft Wien weiter und lässt zu, dass unsere Stadt immer weiter verunstaltet wird”, sagte sie am Dienstag dem eXXpress. Sie fordert deshalb ein umfassendes Maßnahmenpaket gegen illegale Graffitis.
Kommentare
Sprayer sind prinzipiell sinnlose und linksversiffte Leute ohne Selbstvertrauen und Persönlichkeit, die glauben, an Wichtigkeit zu gewinnen, wenn sie Wände besprühen. Künstlerisch wertlos und rücksichtslos ruinieren sie dadurch oft historische Bauten, die von Leuten errichtet wurden, die wirklich etwas konnten und der Nachwelt so in Erinnerung bleiben. An Sprayer wird sich nie jemand erinnern können und das zurecht.