
Asyl-Ansturm: Schweiz will seine Grenze mit Hilfe der Armee schützen
Anders als erhofft ist der Zustrom junger Afghanen in der Schweiz nicht wie erwartet durch die kühleren Temperaturen gesunken. Allein im November sind an der St. Galler Grenze zu Österreich 1000 illegale Migranten aufgegriffen worden. Daher soll der Übergang künftig mithilfe der Armee besser geschützt werden – eine Entspannung der Lage ist nämlich nicht in Sicht.

Die Schweiz kämpft nach wie vor mit einer großen Zahl illegaler Migranten – hauptsächlich junge Männer aus Afghanistan. Trotz Wintereinbruch haben die Zahlen weiter zugenommen, wie die dortigen Behörden berichten und beziehen sich dabei hauptsächlich auf die Grenzen zu Österreich. Ein Insider zu eXXpress: “Viele kommen mit Railjet aus Österreich”. Ähnliches beobachten auch Beamte der Bundespolizei in Bayern, die regelmäßig jeden Zug aus Österreich am ersten Bahnhof hinter der Grenze (beispielsweise Passau) kontrollieren.
Experten hatten eigentlich gehofft, dass mit der Kälte und dem Schnee die Zahl der illegalen Migration rückläufig ist – im November war aber das Gegenteil der Fall: Allein an der St. Gallener Grenze zu Österreich hat die Grenzwache dort rund 1000 irregulär eingereiste Migranten aufgegriffen, das sind 350 mehr als im Oktober, wie das Schweizer “Tagblatt” schreibt. Die meisten der oft jungen Männer wollen aber eigentlich gar nicht nach Österreich oder gar in die Schweiz, die Länder sind für sie lediglich Transit zu ihren eigentlichen Zielen Frankreich oder England. Weniger als zehn Prozent stellen tatsächlich ein Asylgesuch in der Schweiz. Der Großteil taucht allerdings unter.
Notfalls soll das Militär an der Grenze helfen
Die dortige Polizei hat daher in Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Polizei bei den österreichischen Behörden interveniert, wonach sie bei der Eindämmung der Schleppertätigkeit mitwirken sollen. Für das Frühjahr und den Sommer rechnen die Schweizer Behörden zudem Weiterwanderungszahlen, die ähnlich hoch oder sogar höher sind als jene im Sommer 2021. Die dortige Regierung sei aber zuversichtlich, dass bis dahin auch die Notfallplanung zu Kontrollen an den Landesgrenzen bei außerordentlich großen Migrationsbewegungen stehen – inklusive “einem allfälligen Beizug der Armee”.
Kommentare
Aufgrund der strengen Einreisevorschriften in den USA, Australien, Neuseeland etc. bleibt den muslimischen Migranten nur die Einwanderung in die Sozialsysteme der reichen europäischen Länder.
Bei uns schaut bekaempfen so aus, empfang und versorgen.
Zur bevoelkerung heisst es,
keiner ohne test u impfung passiert die grenze, wir haben verstaerkt personal entsandt.
Doppelboedigkeit seit 2020.
Traurig, dass medien schweigen u bevoelkerung das alles glaubt.
Verständliche Reaktion. Offensichtlich sind die Grenzkontrollen aber schon so ineffizient, das “Flüchtlinge” ganz Ungarn und Österreich durchqueren können, um überhaupt an die Schweizer Grenze zu gelangen. Die effektiven Maßnahmen muss man sich von Ungarn abschauen. Alle Leistungen möglichst auf Null reduzieren, dann wird der Anreiz beseitigt und mit allen Mitteln die Ausreise fördern.
Wir haben dieses Leute ständig in der Schweiz umherlaufen. Es ist nicht Bürgerwille das aggressive Horden die Schweiz invasieren
Mit dem Railjet zur Grenze. Frage- wer zahlt diese Fahrt?
Fahren diese leute direkt vom Flughafen Schwechat zu schweizer Grenze?
Wir haben nicht’s im Griff!
Keiner hält sich an Gesetze! Jeder kann hereinspazieren!
Bekommt sofort Quartier und Verpflegung.
Aufnahme in das Sozialsystem usw.
Danach wird man niemand mehr los. Denn jetzt kommen die pensionierten Anwälte ins Spiel, finanziert durch NGO’s. Dann werden u.a. Kinder gezeugt um sich deren Wohl Irmgard Griess kümmert.
Danke für die wahren worte.
Wahrscheinlich bin ich nicht am aktuellen Stand, aber ich habe noch immer nicht verstanden was das Aufgebot an den Grenzen zu Deutschland, Österreich, Schweiz usw. soll, wenn jeder der angewatschelt kommt ins Land gelassen wird. Für ein “Bitte gehen sie vor zur Rezeption” braucht es weder Polizei noch Militär. Ein freundlicher Portier reicht. Die Absicht dahinter dürfte wohl sein den Vorwurf der illegalen Einreise dank Empfangskomitee zu entkräften – was sich für den Asylantragsteller natürlich positiv auswirkt. Die Sozialsysteme bleiben jedoch weiterhin auf der Strecke.
Die Soldaten braucht man, damit die Schutzsuchenden ohne gemeldeten Wohnsitz mit Inkrafttreten der Impfpflicht zuallererst in eine Impfstraße geleitet werden können.
🤣🤣👍👏👍
Eine Frechheit die haben nie was in österreich eibezahlt und bekommen alles was sie wollen mit dem was schon bezahlt wurde kann ein jeder Österreicher mit 50 in den Ruhestand gehen und nicht ewig arbeiten am Bau kann man nicht so lange arbeiten gehen sie einen Tag mit mit mir
Die Schweiz hat nicht selten klüger und vorausblickender agiert als Österreich, das sich ohne Not zum Migrationshotspot entwickelt hat. Allerdings haben in der Schweiz auch die Bürger das letzte Wort. Und nicht im Hintergrund agierende Nebenregierungen, gebildet von Caritas, Wirtschaftskammer und ORF, die ihre jeweiligen Wünsche gegen den entschiedenen Willen der Bevölkerungsmehrheit durchdrücken können.
Invasion wird nicht gestoppt….
“Viele kommen mit dem Railjet aus Österreich.” Meine Frage: Wie sind die nach Österreich gekommen? Und wie sieht das mit dem Asylantrag aus? Asyl kann ich doch nur beantragen, wenn ich direkt aus einem gefährdeten Land komme. Sowohl die österreichischen als auch die Schweizer Behörden könnten doch so einen Antrag sofort wegen Unzuständigkeit kübeln.
Wenn ich am Magistratischen Bezirksamt für Wien eine Arbeitnehmerveranlagung beantrage, ist innerhalb von Sekunden klar, dass nicht das Magistratische Bezirksamt, sondern das Wohnsitzfinanzamt zuständig ist. Genauso kann doch jede Asylbehörde in Österreich oder der Schweiz innerhalb von Sekunden jeden Antrag wegen Unzuständigkeit zurückweisen.
Dazu fehlt in BRD und Österreich sichtlich seit Jahren der tatsächliche politische Wille. Wir werden nur veräppelt.
Wo ein Wille wäre auch ein Weg. Fehlt u.a. realiter in BRD und in Österreich.
Nur Lippenbekenntnisse. Intruder werden von Grenze durch Polizei ins Asylheim und damit bleibend ins Sozialparadies gebracht.
Gesunde Staaten haben noch Schutz-Möglichkeiten, die maroden sind allem ausgeliefert. Wir sind arm dran, bei uns gibt es nicht mal in den Massenmedien Migration, die Politik befasst sich anscheinend auch nicht damit. Armes Österreich!