
Im Kampf gegen die Schlepper: Österreich verlängert Grenzkontrollen zur Slowakei
Österreich folgt dem tschechischen Nachbarn und hat die Grenzkontrollen zur Slowakei nun ebenfalls verlängert. So wie Tschechien zunächst um 15 Tage, und dann um weitere 30. Innenminister Gerhard Karner will so den Schleppern und ihren schmutzigen Geschäften das Handwerk legen, zumindest im Osten des Landes.
Während im Süden die Menschenkarawanen an Asylwerbern nach Österreich strömen wie bei einem Wandertag, möchte man zumindest im Osten die Grenzen unter Kontrolle halten. Darum ist Österreich nun dem tschechischen Beispiel gefolgt und hat – so wie der Nachbar – beschlossen, die Grenzkontrollen zu verlängern. „Die Grenzkontrollen zur Slowakei sind weiter notwendig, weil die kriminellen Schlepper sonst sofort reagieren und ihre Routen ändern. Wir werden dieses schmutzige Geschäft nicht zulassen und die Schleppermafia weiter konsequent bekämpfen“, so Innenminister Gerhard Karner. Bei den Maßnahmen bis Ende September konnte die Polizei bisher zwölf Schlepper festnehmen. In ganz Österreich wurden heuer bereits 500 Personen aufgegriffen, die Illegale über die Grenze schleppten.
Kommentare
Ein Mensch der kein Geld hat kein essen hat keine Wohnung hat ist nicht so arm wie ein Mensch der nicht denken kann
Die Ansagen des Herrn Karner erinnern mich an die Gewesslerschen Energiesparpostulate…
Unsere Innenminister waren in der Flüchtingsangelegenheit feige Versager. Was sollen Grenzkontollen, wenn die Flüchtlinge bleiben dürfen.
So eine Satans Fratze die fluechtlinge kommen mit Polizei Schutz das ist ja nicht illegal sie werden erwartet uns Lügen sie an vor der Wahl versprechen sie Gold und Edelstein nach der Wahl hüten sie unser Gold für uns diese sellen sin für immer verdammt
Unser Innenminister, der sich im verbrämten Parteiwerbeblättchen “weekend” diese Tage so abfällig über Andersdenkende “Corona Leugner und Putin Versteher” geäußert und dann weinerlich kritisiert hat, dass seine ach so super und natürlich rechtens abgelaufene Prüfung zu irgendeinem halbakademischen Titel von Stefan Weber zerpflückt wurde, möchte uns wieder einmal weismachen, dass er die Grenzen gegen illegale Migration schützt. Das ist lachhaft, er schaut uns tatsächlich für dümmer an, als …. Wie jeder weiß, haben die EU Führer mittels des EUGH die Zurückweisungen verboten und er hält sich natürlich als strammer Parteisoldat dran. Die Schlussfolgerung kann sich jeder selbst ausmalen, aber nicht schreiben, sonst müsste die Zensur eingreifen.
Es wird Zeit, dass die Politik etwas unternimmt, bevor es der Bevölkerung reicht und sie selbst zur Tat schreitet und zu Methoden a la “Mühlviertler Hasenjagd” zur Migrationseindämmung greift. So weit wollen wir es doch alle nicht kommen lassen.