
Imam predigt in österreichischer Moschee: „Die Welt gehört Allah“
Aufregung um eine bosnische Moschee in Vöcklabruck: Ein Islamgelehrter gab in einer Predigt in bosnischer Sprache ein nicht ganz so liberales Islamverständnis von sich, wie gerne nach außen kommuniziert wird. Auch der Bau eines islamischen Kulturzentrums führte zu Verwirrung: Anfangs war nur von einem kleinen Gebetsraum die Rede, später wurde auf bosnischer Sprache in einem Video um Spenden für ein „islamski centar“, also ein islamisches Zentrum, gebeten.

„Wir wollen keine Moschee bauen“, sagte der Obmann des „Bosniakisch-Österreichischen Kulturvereins“ Midhet Curic 2011 im Interview gegenüber den Oberösterreichischen Nachrichten. Die „Nachbarschaft ist uns sehr wichtig,“ beteuerte er. Später wurde ein bosnisch-sprachiges Video in den sozialen Medien veröffentlicht, wo von Imam Adem Hasanovic zu Spenden für ein Islamisches Zentrum, aufgerufen wurde, das in Vöcklabruck gebaut werden solle. Der Verein präsentiert sich nach außen hin liberal, lädt Experten zufolge aber fundamentalistische Gastprediger ein und teilt fragwürdige Inhalte auf seiner Facebookseite.
Obmann der Initiative: "Ohne jegliche Rücksicht auf die Anrainer"
Der Gründer der Bürgerinitiative „Zivilcourage“, Dr. Johann Hüthmair schilderte gegenüber eXXpress den Vorgang der bosnischen Gemeinde in den letzten Jahren. Sein Verein sei zuerst nur wegen Ruhestörung gegründet worden. Der Sitz des „Bosniakisch-Österreichischen Kulturvereins“ sei direkt in einem Lagergebäude inmitten eines Wohngebiets gewesen. Obwohl der bosnische Verein beteuert hatte, keinen Moscheebetrieb aufzunehmen, kam es Anrainern zufolge schon kurz nach dem Einzug zu Freitagsgebeten und Feiertagsfeiern. Zu religiösen Feiertagen und im Fastenmonat Ramadan sei oft die ganze Nacht Lärm gewesen. Es sei ein ständiges Kommen und Gehen, „ohne jegliche Rücksicht auf die Anrainer“ gewesen. Am Freitagmittag seien bis zu 150 Männer in die Wohnsiedlung zum Freitagsgebiet gekommen, zu Feiertagen über 300 Personen, berichteten Anrainer. Das gesamte Umfeld sei völlig verparkt gewesen.
In diesem Video werden Spenden für den Bau eines islamischen Zentrums erbeten, obwohl man österreichischen Medien gegenüber beteuert hatte, es wäre nur ein Gebetsraum in Planung.
SPÖ-Mitglieder unter den Gläubigen
Der bosnische Kulturverein habe mehrere Male versucht, das Gebiet umwidmen zu lassen, um ausbauen zu können, zwei Umwidmungsverfahren wurden eingeleitet. Das oberösterreichische Landesverwaltungsgericht lehnte viermal ab, der Verein gab nicht nach. 2017 wurde von der Gemeinde dann doch nachträglich umgewidmet. Der Soziologe äußerte sich durchaus enttäuscht über den ehemaligen Bürgermeister Brunnsteiner (ÖVP). „Ich verstehe einfach nicht, wieso es bei der Abstimmung zur Umwidmung 2017 einen Clubzwang gab.“ SPÖ und Grüne hätten sowieso dafür gestimmt, in der SPÖ wären auf Gemeindeebene sogar Vertreter der bosnischen Moschee Mitglieder. Dass die ÖVP nach mehrmaliger Ablehnung des Bauprojekts nun doch für die Umwidmung zu Gunsten der Moschee stimmte, hinterließ bei Hochmair einen bitteren Beigeschmack. “Als würde nicht alles mit rechten Dingen zugehen”, kommentierte er die Umwidmung. Bald zieht die bosnisch-islamische Gemeinde nun an den Stadtrand, wo auf einem gekauften Stück Land ein großes Kulturzentrum gebaut wird. Für Hüthmair ist unverständlich, dass die Fläche, auf der gebaut wird, „vom Gewerbegebiet in ein Sondergebiet umgewidmet wurde. Damit fallen alle Kommunal und Gewerbesteuern weg. Und jetzt raten Sie mal, wer die Ausfälle zahlen wird: Der Bürger, das ist Steuergeld.“ Schon jetzt gäbe es um die Moschee herum regelmäßige Parkplatz-Knappheit. „Den Gläubigen wurde angeboten, dass sie 800m weiter entfernt vor einem Sportplatz parken können. Das ist ihnen aber zu weit, sie verparken einfach die Gegend. Das führt oft zu Stau.“
Dieses Islamische Zentrum wird momentan gebaut – hier sollen Kinder theologisch unterrichtet, bosnisch-islamische Kultur gepflegt und das Freitagsgebet und andere Feiertagsriten abgehalten werden. Es herrscht Geschlechtertrennung zwischen Männern und Frauen.
Integrierte Muslime "wundern sich"
Die Gläubigen, die die Dzemat Vöcklabruck (dt. Glaubensgemeinschaft) regelmäßig besuchen, folgen Hüthmair zufolge dem strengen „wahabitisch- saudischen“ Islam. Das würde auch bei muslimischen Mitbürgern für Verwundern sorgen. „Wir haben so viele tolle, disziplinierte und gut integrierte Muslime bei uns in Vöcklabruck. Und die wundern sich auch, was für ein Islam da von den Bosniaken gepredigt wird.“ Die wahren Drahtzieher sitzen aber nicht in Österreich, ist sich Hüthmair sicher. „Der Geldfluss kommt vermutlich aus Bosnien, da haben die, die was zu sagen haben, ihren Sitz.“
Das ist "bewusste Täuschung der Ungläubigen"
Hüthmair erwähnte bei der Schilderung des Vorgehens des Kulturvereins immer wieder: „Das ist bewusste Täuschung, das islamische Prinzip der Taqiya. Das äußert sich dardurch, dass man die Andersgläubigen als Ungläubige abwertet und sie bewusst zum Wohle des islamischen Ziels belügt. Zuerst hieß es, ‚Wir sind nur ein Kulturverein‘, dann wurde doch gepredigt, jetzt kommt sogar ein islamisches Zentrum.“ Die Anrainer und die Stadt seien vom bosnischen Verein immer wieder vertröstet worden, doch dann wären neue Forderungen gekommen und versucht, die Anrainer zu übergehen.
Dzemat Vöcklabruck zeigt sich auf Facebook stolz – Die Bauarbeiten für die neue Groß-Moschee haben bereits begonnen: „Allahu akbar, gepriesen sei Allah, der uns dies ermöglicht hat. Vorbereitungen für den Baubeginn der Moschee, so Gott will. Wir werden alle am Beginn des Baus der Moschee teilnehmen, so Gott will.“
Bosnischer Imam: "Der Prophet schuf mit 1500 Anhängern einen Staat"
Im Netz sorgte erst kürzlich die Predigt eines bosnischen Imams in eben dieser „Dzemat Vöcklabruck“ für Aufruhr. Die Rede des Bosniers wird vom Islamismusexperten Irfan Peci als „fundamentalistisch“ eingestuft. In einem Video übersetzte der Experte die Rede des Predigers Sefik Kurdic, die ausschließlich in bosnischer Sprache auf der Facebookseite der Dzemat Vöcklabruck veröffentlicht worden war, ins Deutsche. In seiner Ansprache ermahnte Kurdic die islamische Gemeinde, die „Ummah“, appellierte, den Islam stärker zu leben. „Wir alle gehören der Ummah Mohammeds an, egal wo wir leben, und auf welchem Teil der Erde wir uns bewegen,“ sagte der bosnische Prediger. Bevor man aber die Umgestaltung des Staates, in dem man lebt, zu Gunsten des Islams vorantreiben könne, müsse man sich zuerst fragen, „ob man sich und seine Familie islamisiert und diszipliniert“ habe.
So habe es der Prophet Mohammed auch mit seinen Gefährten gemacht: „So konnten sie dann auch in Medina einen islamischen Staat, eine islamische Regierung, eine islamische Armee und eine islamische Gesellschaft errichten.“ Die Zahl der Muslime, die sich in einem Land befänden, spiele eine untergeordnete Rolle, wenn sie nur aufrichtige Gläubige wären, so der Imam: „Der Prophet schuf mit 1500 Anhängern ein ganzes System, einen eigenen Staat.“ Sichtlich erbost über das unislamische Verhalten der Gemeinde setzte er noch ein „Was ist los mit euch?“ nach.
Ungläubige in die Hölle
Auch Kontakte der Moschee mit gewissen Vereinen sind hinterfragenswürdig. So gibt es gemeinsame Projekte mit der türkischen„Alif“ Jugendorganisation in Attnang-Puchheim. Diese ist laut ÖVP-Klubobfrau Elisabeth Mahnal. „Eine regionale Vertretung der nationalistisch-islamistischen Milli Görüs.“ Ein Imam, dessen Predigt nach wie vor auf der Seite der Moschee online ist, deutet mit theologischen Erzählungen das Schicksal der Anders- und Ungläubigen an: „Er starb als Ungläubiger und kam deswegen in die Hölle“ – das sagt er allerdings auf Bosnisch.
Kommentare
Hat unsere Justizministerin dieser Moschee schon einen Besuch abgestattet?
😡 Nach Nationalsozialismus, Faschismus und Kommunismus, haben wir mit dem Islamismus die nächste Scheiße am HALS
Der Islam(ismus) war nie weg und ist von allen deinen aufgezählten Ideologien die am längsten auf Erden gelebte.
Im Gegensatz zu den politischen Verirrungen des 20. Jahrhunderts werden wir den Islam aber nicht mehr los. Noch nie ist es einem Land aus eigener Kraft gelungen, sich vom islamischen Faschismus zu befreien, wenn er einmal eine Mehrheit im Land erreicht hat.
Ab 15 Prozent Bevölkerungsanteil ist der Weg vorgezeichnet und führte in der Geschichte letztlich IMMER in einen mehrheitlich islamischen Staat. Warum sollte es in (West)Europa anders sein?
In welchem Geisteszustand muss man sich befinden um in Österreich derartige Predigten rauszulassen und in welchem Zustand befindet sich Österreich, dass man ohne Not derartige Strukturen nicht nur zugelassen sondern auch gefördert hat! Diese Herrschaften gehören ohne “Wenn und Aber” hochkant aus diesem Land rausgeschmissen! In Bosnien ist ja eh die Islamisierung in einer rasanten Entwicklung, dort werden sie sich wohl fühlen und bei uns sollte die einzige Hinterlassenschaft eine unfertige Baustelle sein! Realität ist leider eine andere, nämlich dass da eine fruchtbare Basis für die Islamisierung Österreichs hinkommt die sich unschuldig Kulturzentrum nennt damit unsere linken Traumdeuter darin eine Zone der Begegnung erkennen!
Sozialhilfe streichen und dann grossangelgte Rückführungen einleiten.
Die Sozialhilfe wird sicher früher oder später gestrichen. Aber den ungläubigen Österreichern, spätestens, wenn der Islam in Österreich die dominierende politische Macht ist (also in 10-20 Jahren).
Super Idee Peter, bin ma sicher niemand außer dir hat so an super Einfall gehabt bis jetzt. (Sarkasmus)
Ihnen kommt ned in den Sinn, dass diese Leute vielleicht gar keine Sozialhilfe beziehen sondern Arbeiter, Angestellte und manche (ja man glaubt es kaum) auch Selbstständige san?
Und auf welcher Rechtsgrundlage soll man die Rückführungen durchführen? Die meisten Bosniaken haben die österreichische Staatsbürgerschaft, auf welcher Rechtsgrundlage soll man die ihnen entziehen? Die anderen haben ein EU-Daueraufenthaltsrecht, auf welcher Rechtsgrundlage soll man das entziehen?
Sinnvoller wäre es, ein Verbot für ausländische Finanzierung von Religionsgemeinschaften und kulturellen Vereinigungen auf die Beine zu stellen, wenn kein Geld aus der Türkei, Saudi Arabien oder den Emiraten kommt wird auch nix gebaut.
Weitere Möglichkeit wäre durch Bürgerinitiativen und unter Wahrung aller Rechtsnormen auf die Firmen hinzuweisen, die solche Bauaufträge annehmen, damit die restliche Bevölkerung diese Unternehmen in Zukunft meiden kann.
Und in der Verantwortung der Regierung liegt im bestehenden rechtlichen Rahmen möglichst restriktive Gesetzte betreffend Zuwanderung und dauerhafter Niederlassung mit/ohne Staatsbürgerschafterwerb zu erlassen.
Ab einer gewissen Stärke der Muslime werden auch die “integrierten” nicht länger integriert sein. Viele von jenen, die als integriert wahrgenommen worden sind und bereits seit Jahrzehnten hier leben, rennen seit ein paar Jahren mit Kopftuch etc. herum.
Taquija nennt man das im Koran. Sobald die Ungläubigen nicht mehr gebraucht werden, braucht man sich nicht mehr verstellen.
Ja genau, sind wahrscheinlich alles schlafende Agenten (es gilt die Unschuldsvermutung). Mit einem Tag wachen wir dann wohl alle mal in einer Theokratie auf.
und in vöcklarbruck wird eine neues moschee gebaut für 300 moslems. was ist hier los in österreich. für die moslems sind wir in erster linie ungläubige auch wenn sie dir noch so ins gesicht lachen und wenn sie auch noch so freundlich sind. zuerst kommt der koran und danach nichts mehr. und scon gar kein ungläubiger. die moslems haben eine aufgabe. die ungläubigen den koran aufdrängen.
Es war ein Fehler, dass die Bosnier nach Ende des Krieges nicht zurückgeschickt wurden.
Und jetzt wiederholt sich das gleiche mit Tschetschenen und Afghanen.
Die Albaner sind ja auch geblieben. Türken wandern seit 1961 fröhlich weiter ein.
Noch 1, 2 Achterln und Allah gehört das Universum.
Das gehört ihm sowieso, aber hier auf der Erde ist halt primär relevant, wem die Erde gehört um ein Land nach dem anderen in Besitz zu nehmen um damit Allah zu gefallen.
Interessant. Als Soziologe dürfte Herr Hüthmaier Sozialismus bzw. Marxismus ja recht nahe sein. Blöd nur, wenn die eigenen Genossen das sozialistische Gleichheitsideal wortwörtlich nehmen und eine Moschee neben das Häuschen von Herrn Hütmaier bauen. Schon hofft man medienwirksam auf den ÖVP-Bürgermeister – den ein typischer Soziologe nie im Leben selber gewählt hätte….
Sie haben keine wirkliche Ahnung was Soziologie ist oder? Ich kann auch Japanologie studieren und werde dadurch nicht zum Japaner. Ich kann die Geschichte des dritten Reiches studieren, das macht mich aber nicht zum Nazi.
Soziologie, eine Wissenschaft, die sich mit der Erforschung sozialen Verhaltens befasst, und die Abläufe , Voraussetzungen,… des Zusammenlebens von Menschen untersucht.
Wo entnehmen Sie hier Marxismus oder ähnliches?
Naja, Fakt ist schon, dass Soziologie schon seit Jahrzehnten keine ergebnissoffene Wissenschaft ist, sondern vielmehr eine Ideologie, deren Ziel es ist, boschewistisch/sozialistische Dogmen mit pseudowissenschaflichen Zahlenspielereien in ein positives Licht zu rücken.
Tja, wenn der Islam eine anerkannte Religionsgemeinschaft ist, lässt sich eben gegen Gläubige, die diese Religion besonders radikal leben wollen, nichts sagen.
Würde man den Islam einfach verbieten und damit die Predigten und das gemeinsame Beten, MÜSSTEN Moslems von selber auswandern, da es ihr Prophet Mohammed so befohlen hat: Jeder Moslem darf in einem Land unter Ungläubigen leben, solange er seine Religion nicht verleugnen muss und sein Gebet verrichten kann.
Ein Islam-Verbot, scharf umgesetzt, würde uns sehr gut tun.
So ist es!
es gibt 57 islamische länder die größer sind , als die gesamte E U. warum flüchten die moslems ausgerechnet in christliche länder. ja sie wollen aus uns ungläubige helfer moslems machen. und die linken schreien noch bravo .
Auch weil die sich ja nicht mal untereinander leiden können. Sunniten und Schiiten hassen sich ja aufs Blut. Auch Türken und Kurden. Ist wohl wie bei den Christen zur Zeit der Bauernkriege mit Protestanten und Katholiken.
Ja, das ist die Salamitaktik. Am Ende ist Österreich muslimisch und keiner hats gemerkt.
Die Scheiben der Salami werden aber auch zunehmend dicker. Es wurde ja nicht nur in Vöcklabruck schon jahrelang auf das selbe Ziel hingearbeitet. Das geht also fortan immer schneller in einem Ort nach dem anderen.
Und das alles noch mit den Privilegien einer Religionsgemeinschaft. In Moscheevereinen kaufen die Leute auch ein, steuerfrei. Kann man vermutlich nicht verbieten, weil die Kirche ja auch Basare veranstaltet.
Es ist immer dieselbe Salami-Taktik und Täuschung, es läuft immer gleich ab…..ich kenn das alles schon seit Jahren, aber in meinem Umfeld stelle ich fest, dass es niemandem interessiert, dass man es nicht wahrhaben will, niemand begreift und es gar nicht hören wollen. Die Imame lachen sich den Bauch krumm ob unserer Dummheit und Unterwürfigkeit.
Mittlerweile denke ich mir, warum soll ich meine ganze Energie damit verschwenden um mich täglich über etwas zu ärgern, dass ich nicht mal in meinem persönlichen Umfeld ändern kann. Die Österreicher wollen mehr Islam, sie lieben Islam, sie werden ihn bekommen und das Erwachen wird furchtbar sein und die Österreicher werden dann sagen: “Des hot jo niemand wissen können.”
Wie bestellt so geliefert. Nach 1945 als alles in Schutt und Asche lag konnte man von vorne beginnen, nach einer Islamisierung ist die Hoffnung auf einen Neustart nicht mehr möglich.
Im Grunde ist es ein Machtkampf zwischen der größten und der zweitgrößten Religionsgemeinschaft (Christen/Muslime)der Welt….solange diese Auseinandersetzung (noch)!verbal ausgetragen wird ,scheint das Problem gerade noch handlebar ,Es ergibt sich aber eine immer größer werdende Radikalisierung durch den Islam und es ist m.M nur eine Frage der Zeit bis die nächste (handgreifliche) Eskalation erreicht ist!…..
dann ist Feuer am Dach des Vatikans!
Das ist das wahre Gesicht des Islam! Das ist keine Religion, sondern eine faschistische Idiologie!
Sagen Ihnen die Kreuzzüge etwas? Ein großer Teil der Religionen ist faschistische Ideologie in dem die Bevölkerung mit Lügen klein gehalten werden und die großen Reichtümer anhäufen. War bei den Christen nicht anders und in Sekten funktioniert es halt auch so (siehe “Religiöse” Organisationen in den USA).
Ohne Kreuzzüge, lieber Herr, würden schon jetzt viele Moscheen hier in Mitteleuropa stehen, und zwar ausschließlich die. Die Kreuzzüge waren eine Antwort auf die Arabische Expansion und hatten uns (vorerst) gerettet. Und wenn Ihnen die mit und durch das Christentum hier in Europa entstandene Kultur, von der Sie übrigens täglich profitieren, nicht passt, heuern Sie in Saudi Arabien, Indonesien oder dem Iran an.
@Dr.P Ich habe Ihnen schon mehrmals geschrieben, Sie sollten sich als Internet-Trolll aus dem roten Sumpf (O-Ton Herr Rieser) ein anderes Betätigungsfeld suchen und hier nicht abstruse linke Ideologie verbreiten.
Schön, dass wir aus erster Hand darüber informiert wurden, inwieweit eine Integration der muslimischen Community hier in Österreich, auch im restlichen Europa möglich sein wird. Was sagt der muslimische Bürgermeister Wiens, Dr.islam Michöl Ludowig dazu ?
Predigen unsere Pfarrer nicht auch immer, dass Gott überall ist?
Wo ist der Unterschied? Oder habe ich da irgendwelche Worte falsch verstanden?
Allah gehört die Erde und damit gehört die Erde seinen Gläubigen. Das ist der Unterschied.
Hey Bosniaken – hier seid Ihr fremd und hier gehört Ihr nicht her! Und hier gehört auch nichts einem gewissen Allah! Und dass diese Moschee gebaut werden darf, werten wir als Verrat von SPÖ, Grüne (bei denen war´s klar) und auch von der ÖVP. Schande über Euch!
Wer sind wir? Ich werte Ihr Verhalten für mich zu sprechen als Verrat an meiner Stimme. Schande über Sie.
Oh, Poseidon schickt sein Meeresungeheuer Ketos – umsonst, wie man weiß. Keine Sorge, für Sie sprech´ ich eh nicht. Kultur- und Vaterlandsverräter sind mir wurscht.
….und? Wo bleiben jetzt die “Aktivisten”? Keine Blockade der Baustelle? Keine Demos? Achso….die sind samt dem Bürgermeister im Liegen umgefallen….
Alles klar, step by step…die dummen Ungläubigen sind bereits weitgehend geistig dekadent.
Das beweist wieder einmal, daß die ÖVP (Österreichische Volksverräter Partei) die schädlichste und verlogenste Organisation dieses Landes ist. Dollfuß – Schuschnigg – Kurz! Es hat sich nichts geändert und dennoch finden sie noch naive und geschichtsvergessene Wähler; Schrecklich!